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KSC Lünen dankt Freunden und Förderern

Mit einer kleinen Feierstunde hat der Kanu- und Ski-Club Lünen seinen Freunden und Förderern für ihr Engagement in der abgelaufenen Kanusaison 2017 gedankt. 

In Anwesenheit der Rennsportmannschaft und der Lüner Trainer Reinhard Schocke, Reiner Herzig, Christoph Deuter, Philipp Völkel, Karina Mork (es fehlte Jan Behrendt) dankte der Vorsitzende des KSC, Friedhelm Deuter, allen an den sportlichen Erfolgen Beteiligten für ihre gelungene Arbeit.

Foto: KSC

Weiterhin führte er aus, dass ohne die Unterstützung aus Wirtschaft und Politik diese erzielten Leistungen so nicht hätten erbracht werden können, denn die Kosten für Boote, Trainingslager und Wettkämpfe übersteigen bei Weitem das Beitragsaufkommen des Vereins.

Foto: KSC

Mit insgesamt zwölf deutschen Meistertiteln, einer Vizemeisterschaft und zwei Bronzemedaillen durch Jule Hake, Gina Zint, Thorben Illtz, Jodie Sauerland und Luca Jaworek überzeugten die Lüner Kanuten in diesem Jahr bei den nationalen Titelkämpfen sowohl im Rennsport als auch im Marathonsport.

Nachdem noch einmal die größten Erfolge der abgelaufenen Saison gewürdigt wurden, ergriff Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns das Wort, dankte den Akteuren für die geleistete Arbeit und stellte heraus, dass es auch für die Stadt Lünen positive Auswirkungen hat, wenn Lüner Sportlerinnen und Sportler den Namen der Stadt transportieren. Anschließend bat der KSC-Vorsitzende zu einem kleinen Imbiss und eröffnete somit den gemütlichen Teil des Abends.

SH