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Die Lüner KSC- Athleten fungieren mal wieder als Enten- Jockeys

Startaufstellung sie Enten

Wie jedes Jahr zur Lünschen- Mess starteten auch dieses Jahr wieder die großen gelben Enten auf der Lippe, denn die Old- Tablers Dortmund hatten mal wieder zum Entenrennen geladen.

Hier ist es mittlerweile Tradition, dass die Enten, die von Sponsoren für einen guten Zweck gekauft werden von den KSC- Kanuten die Lippe hinuntergeritten werden.

Durchsetzen konnte sich hier die Ente Nummer 1 von Werner´s Tiernahrung mit Nial Kuschinke, vor der Ente mit der Nummer 13 von Bohlen Immobilien mit Aalyha Gerlach und vor der Ente Nummer 6 von der Kanzlei Skok & von Bohlen mit Matti Gatz.

Standesgemäß gab es dann bei der Siegerehrung wieder für jeden Jockey eine Quitsche- Ente als Andenken.

Die Enten kurz vorm Start
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Wenig Titel aber allgemeine Zufriedenheit

Deutsche Meisterschaften Kanurennsport in Köln- Fühlingen

Robin Rusch konnte sich über die 200 Meter bis in den Endlauf durchkämpfen, wo er dann schlussendlich 8. wurde. Über die 500 Meter reichte es für ihn dann nur für das B- Finale, wo er 9. wurde, über die 5000 Meter Langstrecke verpasste er leider die Wendeboje und musste dann nochmal eine Extrarunde drehen, so dass er nach einem starken Start keine Chance mehr auf die vorderen Plätze hatte. Aber im Landes K4 der Junioren konnte er sich dann die erste und einzige Medaille für den KSC umhängen lassen. Über 500 Meter mit seinen Partnern aus Castrop, Emsdetten und Essen konnten sie sich nach einem harten Rennen die Silbermedaille umhängen lassen. Im gleichen Rennen startete sein eigentlicher K2 Partner Max Stainer auch für NRW mit Partnern aus Emsdetten, Friedrichsfeld und Mühlheim. Am Ende hieß für dieses Quartett knapp am Podium vorbei auf Platz 4. Beide starteten aber auch noch im K2 über 500 Meter für NRW, wo sich beide Boote für den Endlauf qualifizieren konnten. Hier wurde Robin mit seinem Partner aus Castrop 8. Und Max mit seinem Partner aus Emsdetten 9. Max startete auch noch im K1 über 500 Meter, hier musste er aber als letzter im Vorlauf passen.

Robin Rusch bei der Siegerehrung im K4

Auch im Vorlauf ausgeschieden ist Sarah Milchau über 1000 und 200 Meter im K1, wobei es dann im K2 mit Ihrer Partnerin aus Emsdetten über 200 und 500 Meter bis in den Zwischenlauf reichte. Im K4 ebenfalls für NRW startend mit ihren Partnern aus Emsdetten, Essen und Friedrichsfeld reichte es nur bis in den Zwischenlauf. Dann über 5000 Meter im K2 erreichten sie zusammen Platz 11.

Henning Dauster startete nur im K1 der Junioren über die 5000 Meter und wurde am Ende 21. Sein sonstiger K2 Partner Samuel Schimanski startete im K2 für NRW mit einem Partner aus Friedrichsfeld und erreichte über 500 Meter den Zwischenlauf und über 5000 Meter endeten sie auf Platz 9. Im K1 startete Samuel Schimanski, wo er auch den Zwischenlauf erreichte.

Bei den Schülern- A gab es vorab noch den so genannten Kanu Mehrkampf. Hier qualifizierten sich Tabea Schimanski, Maximilian Fränkel und Tom Schulze. Hier endeten die KSC- Athleten nach Medizinball schocken, 30 Meter Sprint, 1500 Meter laufen, 100 und 1000 Meter paddeln, auf Rang 20, 20 und 28.

Tom startete dann auch noch im K1 über 500 Meter, wo dann nach dem Vorlauf Schluss war. Im K2 mit seinem Partner Henri Gatz konnten die beiden den Zwischenlauf erreichen. Genau wie im K4 mit Maximilian Fränkel und Maximilian Hiller. Alle 4 zusammen erreichten dann im K4 über die 2000 Meter Langstrecke Rang 8.

Bei den weiblichen Schülern- A startete Tabea Schimanski im K1 über 500 Meter, wo sie im Vorlauf scheiterte. Im K2 mit Aalyha Gerlach reichte es bis zum Zwischenlauf, wie auch im K4 mit Ylvie Wagner und Gloria Rimkus. Über die 2000 Meter Langstrecke gab es dann einen K1 Start für Tabea Schimanski, wo sie am Ende 7. wurde. Über die gleiche Strecke mussten im K2 Aalyha Gerlach und Ylvie Wagner im K2 ran, die am Ende 8. wurden. Alles in allem zeigte sich das Trainerteam aber sehr zufrieden und freut sich auf das nächste Jahr wo die deutschen Meisterschafen mal wieder in Brandenburg stattfinden.

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Regatta

Jule Hake beweist gut Form auf der Heim- WM in Duisburg

Bei durchwachsenem Wetter im Heimischen Duisburg, es gab unter anderem mehrere Unterbrechungen wegen Starkregen und Gewitter, waren trotz dessen die heimische Fangemeinde und auch mitgereiste Fans der 91 Nationen vor Ort, um die insgesamt 1500 aktiven Sportler zu unterstützen. Sie konnten viele spannende Rennen um die Titel der Weltmeister aber auch die Qualifikationen für die Olympischen Spiel 2024 in Paris verfolgen.

Jule und Paulina

So viel zu dem allgemeinen Teil. Erfolgreich präsentierte sich die deutsche Nationalmannschaft mit insgesamt 14 Medaillen, davon 6 Bronze, 5 Silberne und 3 Goldene und damit wurde die deutsche Nationalmannschaft auch Gesamtsieger der WM.

Von diesen 14 Medaillen konnte sich unsere Jule mit Ihrer Zweierpartnerin Paulina Paszek, die erst seit dieser Saison zusammen in einem Boot sitzen, zwei Medaillen ergattern.

Im Finale über 200 Meter mussten sich die beiden nur dem K2 aus Polen, wie auch beim World-Cup knapp geschlagen geben und sicherten sich damit die Silbermedaille und somit den Titel als Vizeweltmeisters.

Gut gestärkt und voller Tatendrang starteten dann am letzten Tag der WM in das Finale über 500 Meter des weiblichen K2, Jule mit ihrer Partnerin Paulina. Hier mussten sie sich dann im Ziel gegen die Däneninnen und den Polinnen geschlagen geben und konnten sich aber destotrotz den Bronzerang sichern.

Zum Schluss des Finaltages musste Jule noch einmal über die 5000 Meter an den Start und konnte sich dort Platz 6 von 30 Teilnehmerinnen sichern.

Nach dieser aufregenden und langen Saison geht es jetzt noch einmal zum Streckentest nach Paris bevor es in die Pause geht.

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Allgemein Regatta

Kanute auf Abwegen – Robin Rusch holt Silber und Bronze bei der Europameisterschaft der Rettungssportler

Robin bei der Siegerehrung

Zwischen den Trainingslagern und der Vorbereitung für die Deutschen Meisterschaften in Köln, versuchte sich unser Vereinskamerad auch noch einmal in einer ähnlichen Sportart, dem Rettungssport bei der DLRG. Hier konnte sich Robin überraschend bei den nationalen Ausscheidungen für den Rettungssport in Braunschweig für die Jugendeuropameisterschaften in Gorzów Wielkopolski, vom 20.-26.8.23 in Polen qualifizieren und dass sogar für mehrere Disziplinen. Direkt nach dem Trainingslager des Deutschen Kanuverbandes in Essen, reiste Robin nach Polen und musste auch da noch zeigen was in Ihm steckt. Und genau das tat er auch. Beim so genannten Beach Flags, wo es um kurze Sprints am Strand geht, schied Robin leider schon sehr früh aus, aber beim Surf Ski Race (eine Art Kanu, welches für den Einsatz auch dem offenen Meer konzipiert ist) war Robin in seinem Element. Hier konnte er sich im Vorlauf für das Finale qualifizieren und wurde dann so überraschend Vieze Europameister und auch in dem sogenannten Ocean men (einer Kombinationsübung aus Brandungsschwimmen/ Boardrettung und Surf Ski paddeln), konnte sich das Team der DLRG die bronzene Medaille um den Hals hängen lassen. In der Gesamtwertung kam die deutsche Mannschaft auf den 4. Platz des Medaillenspiegels. Viel Zeit zu feiern, gab es leider nicht, da Robin sofort nach den Wettkämpfen zurück nach NRW musste, wo letzte Woche die deutschen Meisterschaften im Kanu auf dem Programm stehen.

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Regatta

Herzlichen Glückwunsch zur Silbermedaille auf der Heim-WM

Wir gratulieren Jule Hake und ihrer Zweier-Partnerin Paulina Paszek zur Vize-Weltmeisterschaft im K2 über 200 m!
Video: https://www.zdf.de/sport/sportstudio-live/kanu-wm-25-august-100.html ab ca. Zeitstempel 18:09
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Regatta

49. Große Lüner Kanuregatta und Elefantenrennen der Lüner Firmen

K2 weil. Schüler- B

Nach einer langen Zwangspause konnte in diesem Jahr endlich wieder die Lüner Regatta auf dem Datteln – Hamm Kanal stattfinden. Als letzte Standortbestimmung vor den Deutschen Meisterschaften die vom 29.08- 3.09.23 in Köln – Fühlingen stattfinden, trafen sich die Kanuten aus NRW das letzte Mal, um zu sehen, wie sie den Sommer in Lünen überstanden haben.

Hier durften dann auch einige der Lüner Nachwuchssportler das erste Mal Regattaluft schnuppern. Die Rennen gingen am Samstag über die 200 Meter Strecke im Hafen, wo die Lüner sich 7Gold-, 9 Silber- und 5 Bronzemedaillen sichern konnten. Am Sonntag ging es dann über die 500 Meter Strecke weiter. Hier konnten die Lüner dann 7 Gold-, 1 Silber- und 5 Bronzemedaillen für sich in Anspruch nehmen.

K4 weil. Schüler- B
Schülerspiele Mannschaft

Die kleinsten Nachwuchsathleten des KSC mussten beide Strecken im K1 fahren und dazu noch 1800 Meter laufen: die Schülerspiele! Hier belegten die Lüner in der Altersklasse 11 Jahre Männlich Platz 2 und weiblich die Plätze 2,7,14, 15. In der Altersklasse 10 männlich einen 12 Platz.

Am Samstagabend gingen dann die Elefanten auf die Strecke über 200 Meter, das sind 10er Kanadier, die mit 6er Mannschaften von den Lüner- Firmen besetzt waren.

Bei den Frauen gab es 5 Boote, die gegeneinander antraten. Hier konnte sich die Mannschaft vom Lüner Bauverein knapp vor den Müttern der Rennsportler und der Stadtverwaltung Lünen, Boot 2 auf die Podiumsplätze paddeln. Danach folgten die Boote der Lüner Ladybugs und die Stadtverwaltung Boot 1.

Sieger Elefantenrennen
Elefantenrennen

Bei den Männern gab es mehrere Boote, so dass „Mann“ sich erst über einen Vorlauf fürs Finale qualifizieren musste. Hier hieß es dann im Finale Gold für die Kanalreinigung Möller gefolgt von der Dachdeckerfirma Löhr und Garten und Landschaftsbau Bassner. Auf den Plätzen 4 und 5 folgten dann die Mannschaften von Holzbau Tietz und die Stadtverwaltung 1. Doppeltes können zeigte die Firma Möller, denn sie konnten sich ebenfalls auch noch den so genannten Bierpokal sichern. Der ist für die Mannschaft, die währen der Vorbereitung im Training am meisten Bier vertrinkt. Der KSC bedankt sich nochmal für die rege Teilnahme und die gute Stimmung während der Veranstaltung und hofft auch auf eine rege Teilnahme, wenn es dann im nächsten Jahr zum 50. Mal heißt: die große Lüner Kanuregatta am Datteln- Hamm Kanal!

Ergebnisse der Lüner Kanuten

Name/ Boot/ StreckeK1/200K2/200K1/500K2/500K4/500
Robin RuschVL1/E1/VL1/E22122
Jan SchulzVL3/VL4   2
Max StainerVL2/E2/VL2/E32622
Sarah MilchauVL3 VL1/E2 1
Lukas RuschVL2/E4  22
Henning DausterVL4 VL235
Alyha Gerlach423 4
Tabea Schimanski32134
Ylvie Wagner5 434
Gloria Rimkus51314/1
Tom Schulze23213
Maximilian Fränkel22313
Maximilian Hiller12113
Henri Gatz13413
Mara Märtin42 3 
Mareen Milchau42331
Nial Kuschinke6536 
Alexander Schulz5556 
Lasse Laakmann 2 3 
Felix Albring2 5  
Carlo Völkering0 4  
      
Matti GatzSS12SS1  
Liam ChmielewskiSS5 SS3  
Ida LinkSS11SS111
Merle DausterSS5 SS33 
Malia ChmielewskiSS5 SS531
Angelina DenaroSS6 SS7  
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Regatta Veranstaltung

Nach großer Ankündigung folgten große Taten

Die Finals im Duisburger- Binnenhafen. Nach Verletzung präsentiert sich Jule in Top-Form für die Heim- WM.

Knapp 14 Tage ist es her da sagte Jule gegenüber der Presse und dem DKV: „Bei den Finals werde ich alle rasieren.“ Und sie sollte Recht behalten. Bei super Wetter und Top-Kulisse, die die Finals ausmachen. Die Finals sind eine neue Idee der Medien die Randsportarten in den Mittelpunkt zu rücken und werden seit 2022 als offizielle Deutsche Meisterschaften unter massiven Medieneinfluss durchgeführt.

Jule im Trainingslager

Und genau das empfand Jule als sehr positiv, denn so viele Zuschauer und auch so viel Berichterstattung gibt es normalerweise nicht mal bei einer Weltmeisterschaft oder World Cups.

Aber zurück zu den sportlichen Dingen. Nach einem Bandscheibenvorfall am Jahresanfang hatte Jule Ihr Training umgestellt und bereitet sich seitdem auf die Heim WM in Duisburg vor. Seit Beginn der Saison zeigt sich Jule immer mehr in Top-Form und sie sammelt Medaille nach Medaille. So zeigt sie sich auch in Duisburg wieder von ihrer besten Seite und sie sollte recht behalten. In ihrem Wohnzimmer unter tosendem Applaus und Anfeuerungsrufen fuhr sie hier wie auch im letzten Jahr in Berlin auf Platz 1 und sicherte sich abermals den Deutschenmeister Titel.

Jetzt geht es dann wieder ins Training um bei der WM vom 23.08 – 27.8.23 genauso glänzen zu können wie bei den Finals und den World- Cups.

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Allgemein Regatta Veranstaltung

Grosser Wassersport in Lünen

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, denn erstmals seit 2019 veranstaltet der KSC- Lünen am 12. – 13. August die Lüner Kanuregatta und das beliebte Elefantenrennen der Lüner Betriebe. Und genau hierfür sucht der KSC- Lünen noch die ein oder andere Firmenbelegschaft, die sich der Herausforderung stellen möchte, den Kanadier möglichst schnell über die 200Meter Strecke zu schicken. Gefahren wird jeweils in einer Herren- und einer Damenklasse. In einem Boot sitzen dann 6 Paddler oder Paddlerinnen und ein vom KSC gestellter Steuermann. Somit an alle Lüner Firmen und Betriebe der Aufruf!! Tut euch zusammen und meldet ein Boot, um euch mit den anderen Firmen zu messen und ein schönes Betriebserlebnis zu haben. Keine falsche Scheu, denn auch das Training im Vorfeld gehört natürlich mit dazu und startet ab Anfang Juli.

Elefanten- Rennen

Neben dem Breitensport wird aber natürlich auch Spitzensport geboten und hier wollen sich die Lüner Athleten und Athletinnen natürlich von ihrer besten Seite, vor heimischem Publikum, präsentieren. Neben dem ganzen Sport soll aber natürlich auch das leibliche Wohl gut versorgt sein, wo sich dann die KSCler alle Mühe geben werden, alle Gäste gut zu versorgen. Über ein zahlreiches Publikum und natürlich zahlreiche Meldungen für die Elefantenrennen würde sich der KSC sehr freuen und steht natürlich jeder Zeit für Rückfragen zur Verfügung. Ansprechpartner ist Friedhelm Deuter 0171/7106296.

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Regatta Veranstaltung

European Games in Krakow Polen

Hier holte unsere Vereinskameradin Jule Hake mit ihren Partnerinnen Lena Röhling, Katinka Hofmann und Paulina Paszek im K4 über 500 Meter Silber, diese Medaille war sehr überraschend da der K4 erst vor ein paar Wochen so zusammengesetzt worden war. Nicht für eine Medaille reichte es im K2 über 500 Meter mit ihrer Zweierpartnerin Paulina Paszek, hier schrammten die beiden Athletinnen mit Platz 4 knapp am Podium vorbei.

Großes kann noch erwartet werden in dieser Saison. Jule gegenüber einer Zeitung im Hinblick auf die deutschen Meisterschaften, die dieses Jahr im Duisburger Binnenhafen vom 06.- 09.7.23 stattfinden werden sagte sie: „Bei den Finals werde ich alles rasieren.“

Danach wird dann noch die Heim WM auf der Duisburger Wedau vom 23.8- 27.08.23 als Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 in Paris folgen.

Jule und ihre K4 Partnerinnen nach der Siegerehrung
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Allgemein Regatta

Westdeutsche Meisterschaften 16.- 18.06.23 in Köln- Fühlingen

Platz 5 in der Gesamtwertung der NRW- Vereine des Kanurennsports!

K4 der weil. Schüler-A

Auf einen hervorragenden 5. Rang konnte sich der KSC- Lünen mit seinen Sportlerninnen und Sportlern direkt nach den Groß- und Stützpunktvereinen KG Essen, Kanu- Ring Hamm, CC- Emsdetten und dem KC Friedrichsfeld platzieren und kann trotz seines im Vergleich eher kleinen Kaders und ausschließlich Ehrenamtlichen Trainerteams, sehr stolz auf diese hervorragenden Leistungen sein.

Allen voran konnte die KSC- Jugend mit Ida Link und Matti Gatz bei den Schülerspielen in der Altersklasse 11Jahre, nach Laufen, Langstrecke-, Kurzstrecke- und Pacourstrecke paddeln, zwei Landesmeister beglückwünschen. Ebenfalls in der Altersklasse 11 Jahre belegte Malia Chmielewski Rang 16 und in der Altersklasse 10 Jahre männlich, Simon Rossbach Rang 4 und Liam Chmielewski Rang 7.

K4 der männlichen. Schüler-A

Anders als bei anderen Regatten wurde hier auch Kanu Mehrkampf bestritten. Dieser besteht aus 100Meter und 1000Meter paddeln, 1500Meter laufen, Medizinball schocken und Basketballdruckwurf. Hier wurden die nichtspezifischen Disziplinen schon auf der Regatta in Hamm durchgeführt. Hier belegten in der Altersklasse 12 Jahre männlich, Lasse Laakmann Platz 13 und Felix Albring Platz 19. Bei den Mädchen Gloria Rimkus Platz 10 und Mareen Milchau Platz 13. Bei den Mädchen AK 13 belegte Johanna Rossbach Platz 9 und bei den Jungs, Maximilian Fränkle Rang 2 und Niall Kuschinke Rang 15.

In der AK der weibl. Jugend 14 Jahre errang Tabea Schimanski Platz 7, Aalyha Gerlach und Ylvie Wagner die Plätze 14 und 15. Bei den Jungs der AK 14 konnten Tom Schulze (8), Henri Gatz (12) und Maximilian Hiller (14) mit Ihrer Form glänzen.

Auf den normalen Strecken wurde auch gepaddelt. Hier erreichte Samuel Schimanski über die 500Meter im B-Finale Rang 4, bei der weibl. Jugend gewann Sahra Michau das B- Finale.

Bei den Junioren, 2 Lüner, mit Robin Rusch und Max Stainer im Finale. Am Ende hieß es:

K2 Robin Rusch und Max Steiner

Platz 1 für Robin und Platz 6 für Max.

Bei den Schülern A über 500Meter konnte sich Tom Schulze Platz 8 im Finale sichern und im B- Finale kam Maximilian Hiller auf Platz 6. Im K2 starteten die Schüler A dann auch noch im K2 wo Tom Schulze mit Henri Gatz Platz 3 und Maximilian Fränkle und Maximilian Hiller als 8. endeten.

Bei den Mädchen stand Tabea Schimanski im Finale und endete mit Platz 8, im B- Finale starteten Ylvie Wagner und Aalyha Gerlach die dann Platz 5 und 7 errungen. Die drei starteten dann mit Johanna Rossbach noch im Finale über 500 Meter und endeten als 4.

Immer noch über 500Meter aber diesmal im K2 siegten Robin Rusch und Max Stainer bei den Junioren. Ebenfalls im K2 über 500Meter fuhren die Schüler B mit Matti Gatz und Lasse Laakmann auf den 6. Rang und bei der weibl. Konkurrenz erreichten Ida Link mit Gloria Rimkus den Bronzerang, auch im K4 mit Ihren Partnerinnen Malia Chmielewski und Mareen Milchau erreichten sie den Bronzerang. Der Junioren K2 mit Samuel Schimanski und Henning Dauster endeten ebenfalls im Finale auf Rang 5, ebenfalls im K2 Finale der Schülerinnen endeten Tabea Schimanski und Aalyha Gerlach auf Rang 7.

Robin Rusch

Der Sonntag startete mit den Rennen über 1000 Meter wo Samuel Schimanski bei der männl. Jugend im B- Finale Rang 3 belegte und bei den Junioren Robin Rusch Rang 4 und Max Stainer Rang 9. Im A Finale belegten sie zusammen im K2 dann Platz 3. Bei der weibl. Jugend gelang Sahra Milchau auf Rang 6.

Dann ging es über die 200 Meter wo Sahra Milchau bei den weibl. Jugend und Samuel Schimanski bei den männl. Jugend jeweils im A Finale auf Rang 8 endeten, Henning Dauster endete im B- Finale auf Rang 7.

Im Finale der Junioren gewann Robin Rusch und Max Stainer wurde 5.

Der erfolgreiche Schülerinnen- B K4

Über die 2000Meter wurden noch mal mächtig Medaillen gesammelt. Hier siegten die männl. Schüler A im K4 mit Tom Schulze, Maximilian Fränkle, Henri Gatz und Maximilian Hiller. Dem wollten die weibl. Schülerinnen in nichts nachstehen und endeten mit Tabea Schimanski, Aalyha Gerlach, Ylvie Wagner und Johanna Rossbach als Vizemeister. Bei den weibl. Schülern B errungen Ida Link, Gloria Rimkus, Mareen Milchau und Mara Märtin die Bronzemedalie. Bei den männl. Schülern B im K2 errangen Matti Gatz und Lasse Laakmann ebenfalls den Vizemeistertitel.

Zum Schluss ging es dann noch über die 5000 Meter wo Robin Rusch und Max Stainer im K2 noch einen Vizemeistertitel und Samuel Schimanski den Bronzerang erreichten. Sahra Milchau glänzte auch nochmal mit einem 5. Rang über diese Distanz.Alles in allem kann man sagen, dass das Trainerteam mit den Leistungen seiner Sportler mehr als zufrieden ist. Nach einer kurzen Urlaubsphase geht es wieder weiter mit dem Training in Richtung Deutsche Meisterschaften abermals in Köln- Fühlingen vom 29.8- 3.09.23. Für die Verbandboote haben sich hier auch Robin Rusch, Max Stainer, Samuel Schimanski und Sahra Milchau qualifiziert. Als Verein boote haben sich auch die gesamte Garde der Schüler A qualifiziert mit dem K4 Tabea Schimanski, Aalyha Gerlach, Ylvie Wagner und Johanna Gerlach als auch der K4 der Jungs mit Tom Schulze, Maximilian Hiller, Maximilian Fränkle und Henri Gatz. Hierzu unsere Herzlichsten Glückwünsche.