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Jule Hake ist die beste deutsche Rennsportkanutin

Auch bei der zweiten Ranglistenregatta des Deutschen Kanu-Verbandes in Duisburg war Jule Hake vom KSC Lünen das Maß aller Dinge.

auf der Wedau nicht zu schlagen: Jule Hake (Foto: Hake)

Im Einerkajak über 200 Meter und 500 Meter mussten die Damen ihre Leistungsstärke unter Beweis stellen. Mit Siegen in den Vorläufen über 200 Meter und 500 Meter qualifizierte sich Jule Hake direkt für die Finalrennen. Über beide Strecken zeigte Hake ihren Konkurrentinnen ihre Grenzen auf und siegte unangefochten mit deutlichem Vorsprung. Bei den nun folgenden Weltcups in Racice (Tschechien) und Posen (Polen) wird Hake die Damenriege des DKV anführen.

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Jule Hake bei Rangliste top

Foto: Thomas Lohnes

Der erste Vergleich deutscher Spitzenkanutinnen und Kanuten 2022 fand am vergangenen Wochenende in Duisburg statt. Bei der Ranglistenregatta ging die deutsche Kanuelite über 500 Meter und 250 Meter im Einerkajak an den Start. Jule Hake vom Kanu- und Ski- Club Lünen konnte sich in allen Rennen überzeugend an die Spitze paddeln.

Mit Siegen über zweimal 500 Meter und einmal 250 Meter holte die Fünftplatzierte der Olympischen Spiele von Tokio die Optimalpunktzahl (drei Punkte) und stellte ihre Stärke und Ambitionen unter Beweis.

Hake führt damit die Rangliste der Damen mit deutlichem Vorsprung an. Die Zweit- und Drittplatzierten folgen mit elf bzw. zwölf Punkten. Die zweite Leistungsüberprüfung findet Ende April ebenfalls in Duisburg statt. Im Anschluss wird die Mannschaft für die anstehenden Weltcups nominiert.

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Jule Hake auf dem Weg zu Olympia

An diesem Wochenende bestritt die deutsche Kanurennsport-Elite die zweite nationale Qualifikation auf dem Weg Richtung Olympische Spiele 2021. Die Ausscheidungsrennen fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf der Regattabahn in Duisburg statt. 14 Tage vorher war es bereits zu einem ersten Aufeinandertreffen der Kanuelite gekommen. Für den KSC Lünen ging Jule Hake an den Start. Überprüft wurde das Leistungsvermögen über die olympischen Distanzen von 200Meter /250 Meter und 500 Meter.

Die Lüner Kanutin zeigte sich hierbei von ihrer besten Seite und belegte in ihren Rennen über 200 Meter, 250 Meter und zweimal 500 Meter jeweils zweite Plätze im Finale. Nur die Hannoveranerin Sabrina Hering-Pradler konnte sich vor Jule platzieren.

Mit diesen Ergebnissen dürfte für Jule Hake der Weg nach Tokio zu den Olympischen Spielen geebnet sein. Zuvor stehen aber noch Weltcuprennen und natürlich weitere Trainingslager mit der Nationalmannschaft an.

Auf dem Weg nach Tokio bleibt der KSC-Athletin Jule Hake nun noch weiterhin Erfolg und Gesundheit zu wünschen.

Foto und Text: SH