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Kajak-Vierer im olympischen Finale auf Rang Fünf

Mit dem fünften Platz hat Jule Hake ihre erste Teilnahme bei Olympischen Spielen beendet. Im strömenden Regen bei schwierigen Verhältnissen kam das deutsche Boot in der Besetzung Sabrina Hering-Pradler, Melanie Gebhardt, Jule Hake und Tina Dietze mit 1,780 Sekunden Rückstand in 1:37:243 Minuten auf die siegreichen Ungarinnen ins Ziel. Silber und Bronze sicherten sich die Boote aus Belarus und Polen. Der Rückstand auf den Bronzerang betrug 0,8 Sekunden.

Auch wenn das große Ziel, auf einen Medaillenplatz zu paddeln unerreicht blieb, kann die erst 21jährige KSC-Sportlerin Hake mit ihren in Tokio vollbrachten Leistungen mehr als zufrieden sein.

Nach der Rückkehr aus Tokio geht es für Hake direkt weiter zur Deutschen Meisterschaft nach Hamburg, bevor die Olympionikin in der kommenden Woche am Bootshaus des KSC von den Mitgliedern, sowie Freunden und Förderern des Kanusports gebührend empfangen wird.