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Jule Hake ist Weltmeisterin

Jule Hake, Spitzenkanutin vom KSC Lünen hat bei den U23 Kanu-Weltmeisterschaften in Plovdiv (Bulgarien) den Weltmeistertitel über 1000 Meter im Einerkajak errungen und die Goldmedaille gewonnen.

Siegerehrung im KI 1000 Meter (Foto: KSC)

Von diesem herausragenden Erfolg beflügelt, konnte sie auch im K II über 500 Meter mit Julia Hergert aus Magdeburg ein tolles Rennen fahren und am Ende die Vizemeisterschaft erpaddeln. 

Julia Hergert (Magdeburg) und Jule Hake (Foto: KSC)

Mit diesen Ergebnissen ist Jule Hake, die in diesem Jahr erstmals in der Erwachsenenklasse startet, in der Weltspitze der U23jährigen angekommen.

Text: SH

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Jule Hake bei U23 Weltmeisterschaft am Start

Die Lüner Spitzenkanutin Jule Hake startet mit der Nationalmannschaft bei den U 23 Weltmeisterschaften in Bulgarien. Vom 26. Juli bis 29. Juli geht es in Plovdiv auf der dortigen Regattastrecke um die Medaillen. Hake geht im Einerkajak über 1000 Meter, sowie im Zweierkajak zusammen mit Julia Hergert aus Magdeburg über 500 Meter an den Start. Am Donnerstag fällt der Startschuss zunächst für die Vorläufe im K I über 1000 Meter. Das Finale findet am Freitag statt, bevor dann am Samstag (Vorläufe) und Sonntag (Finale) die Rennen im Kajakzweier ausgetragen werden.

Infos und Ergebnisse unter:  https://www.canoeicf.com/canoe-sprint-world-championships/plovdiv-2018

Text: SH

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Auf Rang acht in Südafrika

Bei den Kanu-Marathonweltmeisterschaften im südafrikanischen Pietermaritzburg konnte Jule Hake vom Kanu- und Ski-Club Lünen mit Rang acht erneut eine Topplatzierung erringen.

Hake, die kürzlich bei den Deutschen Kanurennsportmeisterschaften sechs Titel, eine Vizemeisterschaft und eine Bronzemedaille abgeräumt hat, war direkt von München aus in ihr Südafrika-Abenteuer gestartet.

Der Start bei der Marathonweltmeisterschaft bildete für die 17jährige Schülerin eine Zugabe auf die nun zu Ende gehende Rennsportsaison.

Ohne besondere Vorbereitung und erstmals in dieser Saison bestieg die Rennsportspezialistin in Südafrika ihr Marathonboot und ging im Einerkajak bei den Juniorinnen an den Start. Auf dem 19 Kilometer langen Rundkurs zeigte Hake von Beginn an ein couragiertes Rennen, in dem sie zunächst in der Spitzengruppe mitfuhr. Im Rennverlauf hielt sie sich dann in einer Zweiergruppe mit ihrer Nationalmannschaftskollegin Marie Mix auf. Die beiden Deutschen wechselten sich dabei mit der Führungsarbeit ab, um gemeinsam die hinter Ihnen Fahrenden auf Abstand zu halten. Im Schlussspurt wurde Hake nach einer Stunde und 40 Minuten mit vier Minuten 52 Sekunden Rückstand auf die siegreiche Ungarin Achte.

Nach einer langen, anstrengenden Kanusaison bildete Hakes Leistung auch für den mitgereisten Trainer Reinhard Schocke einen krönenden Saisonabschluss im fernen Südafrika.

Für Hake indes steht neben der wohlverdienten Trainingspause nun wieder die Schule ganz oben auf dem Plan, um im kommenden Jahr den Spagat zwischen Abitur und Leistungssport zu meistern. 

SH

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Jule Hake startet in Südafrika

In diesen Tagen finden im südafrikanischen Pietermaritzburg die Weltmeisterschaften im Kanumarathon statt. Mit Jule Hake geht auch eine Kanutin des Kanu- und Ski- Clubs Lünen an den Start.

Für Jule, die in der Juniorenklasse startet, ist es bereits die dritte Teilnahme an einer Marathonweltmeisterschaft. Im vergangenen Jahr fuhr die 17jährige Schülerin aus Olfen mit dem vierten Platz bei der Heim-WM nur knapp am Siegerpodest vorbei.

Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft wird Jule bereits am Donnerstag im Einerkajak über die 19 Kilometer lange Distanz ins Rennen geschickt. Die Strecke wird in einem Rundkurs absolviert und durch vier, jeweils 200 Meter lange Laufportagen unterbrochen. Für Jule, die in dieser Saison bereits bei der Juniorenweltmeisterschaft auf der Kurzstrecke im Einsatz war, sowie erst am vergangenen Wochenende sechsfache Deutsche Meisterin wurde, stellt die Weltmeisterschaft am Ende einer kräftezehrenden Saison nochmals einen Höhepunkt dar.

„Ich möchte einfach Alles geben und das Beste rausholen“, formuliert Jule das Ziel für ihren morgigen Start.

Begleitet wird Jule bei der Weltmeisterschaft vom Lüner Trainer Reinhard Schocke. 

SH

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Keine WM-Medaille für Hake

Bei den Juniorenweltmeisterschaften im Kanu-Rennsport, die im rumänischen Pitesti ausgetragen wurden, konnte Jule Hake vom Kanu- und Ski-Club Lünen leider keinen Medaillenplatz erringen. 

Foto: Tina Schmidt

Im Viererkajak startete Jule Hake zusammen mit Lisa Oehl (Essen), Katinka Hofmann (Karlsruhe) und Marie Thielemann (Leipzig) auf der 500 Meter Strecke. Im Ziel fehlten dem deutschen Quartett nach einem spannenden Rennen nur 0,072 Sekunden zur Bronzemedaille. 

Deutlicher fiel dagegen das Ergebnis im Zweierkajak mit Katinka Hofmann über 500 Meter aus. Mit Platz sechs und über zwei Sekunden Rückstand auf die Medaillenränge konnten die Lüner Medaillenhoffnungen nicht erfüllt werden. „Wir haben alles gegeben, mehr war heute leider nicht drin“, sagte Hake nach dem Rennen.

Viel Zeit zum Erholen bleibt der 17jährigen Schülerin nicht. Nach kurzer Trainingspause wird sich Hake auf die Deutschen Meisterschaften vorbereiten, die Ende August in München stattfinden. Von dort aus geht es dann weiter nach Südafrika, wo Hake sich erneut mit den besten Juniorinnen der Welt – diesmal im Kanumarathon – messen wird. 

SH

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Jule Hake startet bei Junioren-Weltmeisterschaft

Vom 27. Juli bis 30. Juli finden im rumänischen Pitesti die Junioren- und U23-Weltmeisterschaften im Kanu-Rennsport statt. Auch die heimischen Kanuten des Kanu- und Ski-Clubs Lünen blicken mit Spannung nach Rumänien. 

Jule Hake wird ab Donnerstag in der Juniorenklasse an den Start gehen. Die amtierende Juniorenvizeweltmeisterin wird in diesem Jahr erneut im Viererkajak über 500 Meter und zusätzlich noch im Zweierkajak über 500 Meter den Kampf um die Medaillen aufnehmen. 

Nach knapp dreiwöchigem Trainingslager auf der Olympia-Regattabahn in Oberschleißheim (München) sind die Vorbereitungen auf die Juniorenweltmeisterschaft nun abgeschlossen.

Im Viererkajak sitzt Jule Hake zusammen mit Katinka Hofmann (KR Karlsruhe), Lisa Oehl (KG Essen) und Marie Thielemann (SC DHFK Leipzig) im Boot. Der Zweierkajak startet in der Besetzung Hake/Hofmann.

Ziel der gebürtigen Olfenerin ist es „Alles zu geben“. Die Konkurrenz ist auch dieses Jahr wieder riesengroß, ist sich Hake sicher. „ Man kann nicht an den Start gehen und sich sicher sein, dass man Weltmeister wird“, erklärt die 17jährige Lüner KSC-Kanutin. 

SH
Fotos: Schmidt

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Hake und Engelhardt überzeugen bei Weltmeisterschaft

Bei der diesjährigen Kanumarathonweltmeisterschaft, die in Brandenburg an der Havel ausgetragen wurde, waren mit Jule Hake und Pia Engelhardt auch zwei Sportlerinnen des Kanu- und Ski-Clubs Lünen äußerst erfolgreich am Start.

Die Mannschaft des DKV.  Foto: KSC

Jule Hake ging im Kajakeiner der Juniorinnen auf die 19 Kilometer lange Marathondistanz. Bei besten Bedingungen auf dem Brandenburger Beetzsee setzte sich Hake gleich zu Beginn des Rennens in der Spitzengruppe fest und konnte dem hohen Tempo in den ersten Runden mühelos folgen. Einzig in den Laufportagen musste Hake den Marathonspezialistinnen aus Ungarn und Südafrika Tribut zollen, sodass sie nach der zweiten Portage den Anschluss an das Führungstrio verlor. In den letzten beiden Runden war Jule Hake, die ohne spezielle Vorbereitung in das Marathonrennen ging, dann auf sich alleine gestellt, da der Vorsprung der Führenden auf ca. 200 Meter angewachsen war. Nach einer Stunde und 36 Minuten, sowie einem Rückstand von 1:32 Minuten kam Hake, die bei der Weltmeisterschaft im letzten Jahr noch siebte wurde, auf einem starken vierten Platz ins Ziel. 

 „Ich musste die letzten beiden Runden alleine fahren. Dass ich den vierten Platz erreiche, habe ich nicht erwartet“, resümierte Hake nach dem Rennen.

Als zweite Lüner Starterin wurde Pia Engelhardt am zweiten Wettkampftag im Kajakzweier gemeinsam mit Hannah Menrath (Blau Weiß Rheidt) ins Rennen geschickt. Bei Wind und welligem Wasser konnte sich das Duo aus Lünen und Rheidt zunächst in der Spitzengruppe festsetzen.

 „ Dann hatten wir halt leider das Pech bei der zweiten Portage, dass wir etwas abgedrängt wurden“ sagte Pia Engelhardt nach dem Rennen. 

Dabei verlor das Duo wertvolle Zeit und fiel zunächst zurück. Im weiteren Streckenverlauf konnten die beiden jedoch noch einige Platzierungen gut machen und am Ende ihr erstes gemeinsames Marathonrennen auf einem starken sechsten Platz abschließen.

Während Pia Engelhardt zum Abschluss der Wettkampfsaison 2016 am kommenden Wochenende mit der Rennmannschaft des KSC bei der Regatta in Hamm-Herringen an den Start geht, steht für Jule Hake ein weiteres internationales Ereignis auf dem Programm. Nach einer viertägigen Wettkampfvorbereitung in Kienbaum fliegt Jule am Mittwoch mit der Juniorennationalmannschaft nach Szeged (Ungarn) um dort bei den vom 23.09.16-25.09.16 stattfindenden Olympic Hope Games teilzunehmen. 

SH

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Jule und Pia starten bei Weltmeisterschaft im eigenen Land

Bei den ab heute in Brandenburg an der Havel stattfindenden Kanumarathonweltmeisterschaften sind mit Jule Hake und Pia Engelhardt erneut zwei Kanutinnen des Kanu- und Ski-Clubs Lünen am Start.

Für Jule und Pia, die beide in der Juniorinnenklasse an den Start gehen, ist es bereits die zweite Teilnahme an einer Marathonweltmeisterschaft. Bereits im letzten Jahr konnten die beiden mit dem Vizeeuropameistertitel, sowie mit Rang fünf bei den Marathonweltmeisterschaften überzeugen. Jule fuhr im Einerkajak zudem auf den siebten Platz.

Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft wird Jule bereits heute im Einerkajak über die 19 Kilometer lange Distanz auf dem Brandenburger Beetzsee ins Rennen geschickt. Die Distanz wird in einem Rundkurs absolviert und durch vier, jeweils 200 Meter lange Laufportagen unterbrochen. Für Jule, die in dieser Saison bereits Vizeweltmeisterin der Juniorinnen im Kajakvierer über 500 Meter, sowie sechsfache Deutsche Meisterin wurde, stellt die Weltmeisterschaft am Ende einer kräftezehrenden Saison nochmals einen Höhepunkt dar.

„Ich möchte einfach ein gutes Rennen fahren und das Optimum abrufen“, formuliert Jule das Ziel für ihren heutigen Start.

Als zweite Lüner KSC-Aktive wird Pia Engelhardt am Samstag die deutschen Farben im Kajakzweier vertreten. Der Deutsche Kanuverband schickt sie gemeinsam mit Hannah Menrath (Blau-Weiß-Rheidt) in das 19 Kilometer lange Rennen.

Bei den Weltmeisterschaften 2015 gingen Jule und Pia noch als Team an den Start. In diesem Jahr möchte man einen Doppelstart im Kajakeiner und Kajakzweier aufgrund der enormen Belastung für die Sportlerinnen vermeiden. Daher entstand das neu zusammengesetzte Zweierteam aus Lünen und Rheidt.

Begleitet werden die drei Sportlerinnen von den Lüner Trainern Christoph Deuter und Reinhard Schocke. 

SH

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Jule dominiert B-Finale der Weltmeisterschaft im Einerkajak

Mit einem tollen Rennen im Einerkajak über die 500 Meter Distanz holte Jule Hake den Sieg für die Deutschen Farben im B-Finale. 

Nach schwachem Start zeigte die Lüner KSC-Sportlerin ihre Kämpferqualitäten. Erst musste sie einen Rückstand aufholen und setzte sich dann vom übrigen Feld ab.
Im Ziel konnte sie sich dann über einen klaren Vorsprung vor den Athletinnen aus Tschechien und Polen freuen.

Foto: Ute Freise

Mit diesem Sieg hat Jule einmal mehr bewiesen, dass sie in ihrer Altersklassse eine Ausnahmeathletin ist.

Eine längere Trainingspause wird es für Jule allerdings nicht geben. Ende August wird sie bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg an den Start gehen, bevor die Wettkampfsaison dann mit der Teilnahme an den Kanumarathon-Weltmeisterschaften endet.

SH

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Jule Hake ist Vizeweltmeisterin

Bei der Juniorenweltmeisterschaft im weißrussischen Minsk paddelte die sechzehnjährige KSC-Sportlerin heute Morgen im Kajakvierer gemeinsam mit Katinka Hofmann, Kim Riedle und Clara Thieme zum Vizemeistertitel. 

Nach 250-Metern noch auf Rang fünf liegend, kämpfte sich das DKV-Quartett in einem starken Finish kontinuierlich nach vorne und sicherte sich hinter den favorisierten Ungarinnen mit einem Rückstand von 1,246 Sekunden die Vizeweltmeisterschaft. Der dritte Platz ging an Russland.

Zum Abschluss der Weltmeisterschaft wird Jule am Sonntag noch das B-Finale im Einerkajak über 500 Meter bestreiten.

SH