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Platz sieben zum Abschluss der U23 Weltmeisterschaft

Mit Platz sieben im Zweierkajak ging für Jule Hake die zweite Teilnahme bei einer U23- Weltmeisterschaft zu Ende.

Einen Tag nach ihrer Titelverteidigung im K I über 1000 Meter ging Hake am Samstag (03.08.19) mit Katharina Köther (Essen) im Zweierkajak über 500 Meter an den Start. Im Vorlauf noch siegreich, konnte das Duo im Finale am Sonntag nicht an die Leistung vom Vortag anknüpfen. Mit Rang sieben verpassten die beiden Athletinnen die erhoffte Medaille. Der Sieg ging an Ungarn vor Spanien und Weißrussland.

„Wir haben alles gegeben, mehr war heute einfach nicht drin“ erklärte Hake nach dem Rennen.

Bereits am Freitag hatte Hake in einem hart umkämpften Rennen mit einem fulminanten Schlusssprint die bis kurz vor dem Ziel führende Noemi Pupp aus Ungarn geschlagen und sich mit drei Hundertstel Sekunden Vorsprung erneut den Weltmeistertitel im K I über 1000 Meter gesichert.

Text: SH
Fotos: KSC

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Mission Gold geglückt – Jule Hake erneut Weltmeisterin

Mit einem starken Finish sicherte sich Jule Hake erneut den U23 – Weltmeistertitel im K 1 über 1000 Meter. 

„Ich bin super happy, dass ich meinen Weltmeistertitel verteidigen konnte“ freute sich die neunzehnjährige KSC-Kanutin. „Jetzt wird erstmal gefeiert!“

Morgen (3.8.2019) steht dann der Vorlauf im K 2 über 500 Meter auf dem Programm.

Text: SH
Foto: KSC

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Kanu U23 WM in Rumänien: Mission Titelverteidigung

Ein weiteres Highlight steht mit der U23 Weltmeisterschaft in Rumänien für den Kanu-und Ski-Club Lünen unmittelbar bevor:

Jule Hake, erfolgreiche Kanutin des KSC, möchte dabei ihren im letzten Jahr errungenen Titel im Einerkajak über 1000 Meter verteidigen. Die KSC Sportlerin geht in Pitesti im Einerkajak über 1000 Meter und im Zweierkajak über 500 Meter zusammen mit Katharina Köther (Essen) für den Deutschen Kanu-Verband an den Start.

In den letzten beiden Wochen hat sich Jule intensiv mit der Nationalmannschaft im Trainingslager in Duisburg auf die Titelkämpfe vorbereitet. Jules Ziel für die kommenden Tage ist eindeutig: „ Ich möchte alles geben und 100% konzentriert sein, um wieder ähnliche oder noch bessere Resultate als im Vorjahr zu erzielen – die Mission Titelverteidigung steht“ gab Jule die Marschroute vor der Abreise nach Rumänien vor.

Der erste Start für Jule bei dieser Weltmeisterschaft wird am Donnerstag (01.08.2019) um 10:53 Uhr (09:53 Uhr deutsche Zeit) erfolgen. Hier stehen zunächst die Vorläufe im K I über 1000 Meter auf dem Programm. Die ersten drei Boote lösen direkt das Ticket für das Finale. Am Freitagvormittag findet das Semifinale statt, in dem die letzten drei Finalplätze vergeben werden. Das Finale findet am Freitagnachmittag um 16:15 Uhr (15:15 Uhr deutsche Zeit) statt.

Der Vorlauf im Zweierkajak wird am Samstag (03.08.2019) um 18:18 (17:18 Uhr deutsche Zeit) gestartet.

Auch hier ziehen die ersten drei Boote direkt ins Finale ein. Semifinale und Finale finden am Sonntag (04.08.2019) statt.

Ergebnisse und Startlisten unter:

http://pitesti2019.spotfokus.com/index.php?gmt=2&gmt2=-120

Livestream unter:

https://www.canoeicf.com/canoe-sprint-world-championships/pitesti-2019

Text: SH
Foto: KSC

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Thorben Illtz ist Junioren-Europameister

Lünen hat einen neuen Kanu-Europameister. Entsprechend groß fiel die Freude beim Kanu- und Ski-Club Lünen aus. Bei der Junioren- und U23 Europameisterschaft in Racice (Tschechien) schnappte sich Thorben Illtz den EM-Titel im Viererkajak über 500 Meter.

Europameister 2019 im K IV der Herren Junioren

Bereits mit dem Sieg im Vorlauf am ersten Wettkampftag stellte das Quartett mit Thorben Illtz, Ferdinand Dittmar (Essen), Jan Prager (Hannover) und Jonas Mühmert (Berlin) seine Medaillenambitionen unter Beweis. Im Finale am Sonntag übernahm das deutsche Boot mit Illtz nach verhaltenem Start bereits in der ersten Streckenhälfte die Führung. Im Ziel betrug der Vorsprung des deutschen Vierers knapp eine Sekunde. Auf den Rängen zwei und drei landeten die Vertretungen aus Russland und Frankreich. Viel Zeit zum Feiern blieb Illtz allerdings (zunächst) nicht. Knapp zwei Stunden nach dem Triumph im Vierer wurde es für den 17jährigen Lüner noch einmal ernst. Das Finale im Einerkajak über 200 Meter stand an. Über Vor- und Zwischenlauf hatte der vom Deutschen Kanuverband ins Rennen geschickte Lüner sich für das Finale der Besten qualifiziert. Mit beherztem Start konnte der KSC-Sportler gut mithalten und belegte am Ende den neunten Platz. Für Illtz war es die erste Teilnahme an einer Europameisterschaft.

Text: SH
Fotos: KSC

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Thorben Illtz startet bei Junioren-Europameisterschaft

Vom 11. Juli bis 14. Juli finden im tschechischen Racice die Junioren- und U23-Europameisterschaften im Kanurennsport statt. Mit Thorben Illtz ist auch ein Lüner Sportler am Start. 

Eingesetzt wird Illtz, der in der Juniorenklasse startet, im Viererkajak über 500 Meter, sowie im Einerkajak auf der 200 Meter Sprintdistanz. Los geht es am Donnerstag, 11. Juli um 16:35 Uhr mit dem Vorlauf im Viererkajak. Der Volauf im Einer findet am Freitag, 12. Juli um 15:10 Uhr statt.

Ergebniss und Livestream unter:
http://www.canoeracice.com/en/

Text: SH
Foto: KSC

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Erneute Weltcup-Teilnahme für Jule Hake

Auch beim zweiten Weltcup ging Jule Hake (KSC Lünen) im K II über 500 Meter an den Start. Um weitere Test durchzuführen, setzten die Bundestrainer die Boote in der vergangenen Woche neu zusammen.

Foto (KSC): Julia Hergert und Jule Hake starteten im K II über 500 Meter

Jule Hake ging in Duisburg mit ihrer Zweierpartnerin des vergangenen Jahres, Julia Hergert (Magdeburg), an den Start. Die U23-Vizeweltmeisterinnen zogen ungefährdet ins Halbfinale ein. Hier reichte es für das junge deutsche Duo mit Rang sechs lediglich zur B-Final-Teilnahme.
Bei guten Bedingungen und strahlendem Sonnenschein kamen Hake/Hergert in 1:43:637 nach beherztem Rennen und Leistungssteigerung gegenüber dem Vor- und Zwischenlauf auf den sechsten Platz. Mit Jasmin Fritz (Magdeburg) und Steffi Kriegerstein (Dresden) – Bronzemedaillengewinnerinnen der Weltmeisterschaft des vergangenen Jahres – schaffte das zweite deutsche Boot diesmal den Sprung in das A-Finale.

Text: SH

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Thorben Illtz bei internationaler Regatta in Brandenburg erfolgreich

Beim International Brandenburg Cup for Youth and Juniors war Thorben Illtz vom Kanu- und Ski-Club Lünen am Wochenende im Kreise der Juniorennationalmannschaft im Einsatz.

 Bronze im K II über 1000 Meter: P. Aldag/T.Illtz (Foto: KSC)

Bereits am ersten Wettkampftag zeigte Illtz mit Rang vier im Einerkajak über 200 Meter eine starke Leistung. Auf das Podest fehlten dem Lüner lediglich 0,23 Sekunden. Noch besser lief es dann am zweiten Wettkampftag. Im K IV über 500 Meter mit Simon Specht (Lampertheim), Jan Ole Prager (Hannover) und Jonas Mühmert (Berlin) kam Illtz auf den Silberrang und sorgte so für einen deutschen Doppelsieg. Als Drittes komplettierte ein französisches Boot das Podest. Im abschließenden Zweierkajak über 1000 Meter mit Philipp Aldag (Berlin) gab es für Illtz noch Bronze. 

Text: SH

Foto: KSC

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Jule Hake bei Weltcup in Posen

Mit der Teilnahme beim Weltcup in Posen (Polen) begann für Jule Hake (KSC Lünen) die internationale Wettkampfsaison. 

Hake startete wie schon bei der 2. Nationalen Qualifikation mit Sarah Brüßler (Rheinbrüder Karlsruhe) im Kajakzweier über 500 Meter. Im Vorlauf noch siegreich, verpasste das Duo im Zwischenlauf in 1:46:601 Minuten knapp den Einzug ins A-Finale. Im B-Finale traf das Duo dann auf das zweite deutsche Boot mit Jasmin Fritz und Julia Hergert (Magdeburg). Nach 250 Metern noch in Führung liegend, fehlte auf der zweiten Streckenhälfte die Kraft, sodass es nur zu Rang fünf reichte. Fritz/Hergert kamen auf Rang zwei und entschieden somit das deutsche Duell für sich.

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Gina Zint ist viertbeste Jugendkanutin der Welt

Bei der Jugendolympiade in Buenos Aires (Argentinien) konnte die 15jährige Lüner Kanusportlerin für Team Deutschland in den Kampf um die Medaillen eingreifen. 

bei der Jugendolympiade auf Rang vier: Gina Zint (Foto: KSC)

Auf dem 420 Meter langen Rundkurs, der im K.O. -System gefahren werden musste (Head to Head Sprint), konnte Gina Zint souverän bis ins Halbfinale vor paddeln. Dort wurden dann die Teilnehmer für das Finale, sowie das kleine Finale um Platz drei ermittelt. Im Halbfinale unterlag Zint der späteren Silbermedaillengewinnerin Katarina Pecsukova aus der Slowakei. Im kleinen Finale traf die Lünerin dann auf Stella Sukhanova aus Kasachstan. Zur Rennhälfte noch gleichauf, hatte die Kasachin das größere Stehvermögen und im Ziel die Bootsspitze mit knapp drei Sekunden Vorsprung vorn. Gold ging an die Ungarin Eszter Rendessy.

Mit Platz vier hat Gina Zint die erhoffte Medaille zwar denkbar knapp verpasst, dennoch lieferte die Lünerin insgesamt eine herausragende Leistung ab.

Nach einer zweitägigen Wettkampfpause stand für Gina Zint mit dem Kanuslalom für Team Deutschland noch die Teilnahme in einer weiteren Disziplin auf dem Programm.

Ebenfalls im K.O.-System ausgetragen, wurde der Kanuslalom im Wildwasserboot sowie zusätzlich mit einer Kenterrolle absolviert. Hier  konnte sie sich erwartungsgemäß für das Achtelfinale qualifizieren, verlor dort aber ihr Duell gegen eine Sportlerin aus Nigeria und schied aus.

Eine Platzierung unter den besten 16 ist in der ungewohnten Slalomklasse dennoch ein großer Erfolg, da es sich nicht um die Spezialdisziplin der jungen Athletin handelt. 

Am Freitag wird Gina Zint aus Argentinien zurückkehren und dann zunächst eine wohlverdiente kurze Trainingspause einlegen, bevor bereits Mitte November die ersten Trainingslehrgänge zur Vorbereitung auf die kommende Wettkampfsaison anstehen. 

Text: SH

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Gina Zint vertritt Deutschland bei den olympischen Jugendspielen

Derzeit finden die olympischen Jugendspiele in Buenos Aires statt. Mit Gina Zint ist auch eine Lüner Sportlerin in Argentinien vertreten. 

auf dem Weg nach Buenos Aires: G. Zint (Foto: KSC)

Die 15jährige Rennsportkanutin vom Kanu- und Ski- Club Lünen geht am Freitag (12.10.18, ab 15:30 Uhr deutscher Zeit) in der Sprintdisziplin der Kanurennsportwettbewerbe für Deutschland an den Start.

Anders als üblich, wird der Sprint in einem Rundkurs absolviert, bei dem jeweils zwei Athletinnen gegeneinander antreten. Anhand der Zeitmessung werden dann die Teilnehmerinnen für die Hoffnungs-, Zwischen- und Finalläufe ermittelt.

Den Startplatz hatte Gina Zint sich und dem Deutschen Kanu-Verband im April bei der Weltqualifikationsregatta in Barcelona gesichert.

Zeitplan und Ergebnisse unter: www.buenosaires2018.com

Text: SH