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Nach der WM ist vor der Heim-EM

Mit den European Championships in München steht das zweite Wettkampf-Highlight der Rennsportkanuten innerhalb dieses Monats vor der Tür. Nach ihrer überzeugenden Teilnahme bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Halifax mit zwei Silber- und einer Bronzemedaille Anfang des Monats geht es nun für Jule Hake vom KSC Lünen bei den Europameisterschaften um die Titel- und Medaillenvergabe.

Auf der Olympiastrecke von 1972 in Oberschleißheim werden von Donnerstag, 18. August 2022 bis Sonntag, 21. August 2022 die Wettkämpfe im Kanurennsport und Parakanu ausgetragen. Die Rennen beginnen am Donnerstag mit den Vorläufen, die Finalentscheidungen finden dann von Freitag bis Sonntag statt.

Foto: privat

Wie bereits in Halifax wird Jule Hake im Einerkajak über 500 Meter, sowie mit Paulina Paszek (Hannover) im Zweierkajak über 500 Meter an den Start gehen. Zusätzlich wollen die Vizeweltmeisterinnen auch über die 200 Meter Sprintdistanz bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden. 

Nach den hervorragenden Leistungen bei der Weltmeisterschaft in Halifax zählen Jule Hake und Paulina Paszek vor heimischem Publikum bei den Europameisterschaften zu den Favoritinnen.

Zeitplan und Ergebnisse: https://results.mun.mev.atos.net/ECM2022/de/ergebnisse/kanu-rennsport/taglicher-zeitplan.htm

Live(stream) in der ARD: https://www.sportschau.de/european-championships

Live(stream) im ZDF: https://www.zdf.de/sport/european-championships/kanu/kanu-european-championships-100.html

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Regatta Veranstaltung

Lüner Kanuten auch in Hamm erfolgreich

Ein erfolgreiches Wochenende erlebten die jungen RennsportlerINNEN des Kanu- und Ski-Clubs Lünen bei der Hammer Kanu-Regatta.

die Lüner Schülerspiel-Teilnehmer ( Foto: KSC)

Für die jüngsten Lüner Teilnehmer ging es bei zwei Paddeldisziplinen (125 Meter und 1500 Meter), sowie einem 1500 Meter- bzw. 800 Meter -Lauf im Rahmen der Kanu-Schülerspiele um Medaillen und Pokale. Matti Gatz holte sich den Gesamtsieg in der Altersklasse zehn Jahre. Liam Chmielewski (AK 9) wurde fünfter, seine Schwester Malia kam bei den zehnjährigen Mädchen auf Rang 14. Felix Albring und Anton Oehlenberg belegten in der Altersklasse elf Jahre die Plätze 13 und 16.

Siegreich bei den Schülern A: Henning Dauster und Tom Schulze (Foto: KSC)
siegte bei den Schülern B: Maximilian Fränkel (Foto: KSC)

In der Schülerklasse B siegte Maximilian Fränkel im Einerkajak über 200 Meter, sowie im Zweierkajak mit Matti Gatz über 500 Meter. Tom Schulze und Henning Dauster gewannen in der Schülerklasse A gleich drei Rennen: Sowohl im Zweierkajak über 500 Meter, als auch in ihren Läufen im Einerkajak über 200 Meter und 500 Meter wurden sie jeweils erster. Ebenfalls siegreich war Lucas Rusch in seinem Lauf über 200 Meter. Zweite Plätze gab es für Maximilian Fränkel und Matti Gatz im Einerkajak der Schüler B in ihren Läufen über 500 Meter, für Maximilian Hiller (Schüler A) über 200 Meter, sowie für Tabea Schimanski im Einerkajak der Schülerinnen A über 200 Meter.  Eine weitere Silbermedaille holte der Viererkajak der Schüler A mit Tom Schulze, Henning Dauster, Henri Gatz und Dean Weirauch über 500 Meter.

Auf den Bronzerang kamen bei den Schülerinnen A Sarah Milchau und Ylvie Wagener im Einerkajak über 200 Meter. Lucas Rusch (Schüler A) und Henri Gatz wurden im Einerkajak über 500 Meter bzw. 200 Meter jeweils dritter. In der Schülerklasse B ging Bronze an Matti Gatz (200 Meter), Nial Kuchinke (500 Meter) und Anton Oehlenberg (200 Meter). Im Zweierkajak über 500 Meter paddelten Felix Albring und Anton Oehlenberg ebenso zu Bronze wie Max Stainer (Jugend) im Einerkajak über 200 Meter.

Als vierte knapp am Siegertreppchen vorbei schrammten Sarah Milchau und Aalyah Gerlach (Schülerinnen A) im Einerkajak über 200 Meter, Ylvie Wagener über 500 Meter, sowie Nial Kuchinke, Felix Albring und Anton Oehlenberg (Schüler B) über 200 Meter. Der Zweierkajak der Jugend mit Max Stainer und Samuel Schimanski (500 Meter) wurde ebenfalls vierter. Auf Rang fünf kamen Maximilian Fränkel und Henri Gatz, sowie Aalyah Gerlach und Ylvie Wagener im Zweierkajak über 500 Meter. Ein weiterer fünfter Platz kam für Aalyah Gerlach im Einer über 200 Meter hinzu. Malia Chmielewski (Schülerinnen B) wurde über 200 Meter und 500 Meter ebenso fünfte wie Max Stainer im Einer der Jugend (500 Meter).

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Jahreshauptversamm- lung beim KSC Lünen

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des KSC Lünen standen neben den Berichten des Vorstands die Ehrungen langjähriger Mitglieder, sowie erfolgreicher SportlerINNEN und einige Wahlen im Vordergrund.

Jahreshauptversammlung beim KSC Lünen: Foto: KSC Lünen

Der 1. Vorsitzende Friedhelm Deuter ließ das vergangene Jahr Revue passieren und dankte allen Akteuren für die geleistete Unterstützung. Zugleich gab er einen Ausblick auf 2022. Coronabedingt kann die Lüner Kanuregatta auch in diesem Jahr nicht stattfinden.  

Aus sportlicher Sicht war der 5. Platz von Jule Hake bei den Olympischen Spielen in Tokio der Höhepunkt eines Corona geprägten Jahres.  Weitere Erfolge standen bei der Europameisterschaft, sowie den Westdeutschen und Deutschen Meisterschaften zu Buche. Für sportliche Erfolge im letzten Jahr wurden neben Jule Hake auch Robin und Lucas Rusch, Samuel Schimanski, sowie Jan und Tom Schulze mit einem Präsent gewürdigt. 

Für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Hans Pees geehrt. Roswitha Baglikov-Suttrop ist seit 40 Jahren dabei.  Enno Aufdemkamp, Irmgard Güntermann, Helmut Pamp und Jürgen Wrobel bekamen die goldene Nadel für 25jährige Vereinszugehörigkeit. 15 Jahre Mitgliedschaft erreichten Gerald Haake, Robin Joswig, Andreas und Manfred Pawels sowie Christian Stepputat.

Bei den Wahlen zum Vorstand haben sich keine Änderungen ergeben. Friedhelm Deuter wurde in geheimer Abstimmung im Amt des 1. Vorsitzenden bestätigt. Auch Uwe Dudziak als Rennsportwart, Christoph Deuter als Kassierer und Joachim Mork als Bootshauswart wurden einstimmig wiedergewählt. Bereits von der Jugendversammlung gewählt und durch die Jahreshauptversammlung bestätigt wurde Susanne Fränkel als 1. Jugendwartin. Neuer Kassenprüfer ist Florian Franz.

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Jule Hake paddelt in Szeged um das Ticket nach Tokio

An diesem Wochenende findet der erste internationale Vergleich der Kanurennsport-Elite seit Beginn der Coronapandemie statt. Im ungarischen Szeged geht es beim Weltcup um die Vergabe der Olympiatickets. Im Vorfeld wurden im Rahmen des European Qualifier bereits die letzten Quotenplätze für Tokio vergeben.

Zu holen waren diese für die Kajakdamen noch im K1 und K2 über 500 Meter. Ins Rennen um den Quotenplatz im K1 schickte der DKV mit Lünens Jule Hake die zweifache U23 Weltmeisterin über 1000 Meter an den Start. Lediglich 0,5 Sekunden fehlten der viertplatzierten KSClerin am Ende zum Erreichen des Quotenplatzes. „Das Rennen lief eigentlich ganz gut, aber so ist leider der Sport“, kommentierte die KSC-Kanutin ihre 500 Meter. Grund zur Freude gab es dennoch: Der Kajakzweier mit Sarah Brüßler (Karlsruhe) und Melanie Gebhardt (Leipzig) erkämpfte mit einem starken 100 Meter Finish zwei weitere Startplätze für Team Deutschland in Tokio, sodass die Damen mit insgesamt sechs Sportlerinnen an den Start gehen könnten.

Für Jule Hake steht mit dem Start im K4 beim Weltcup der erste internationale Einsatz in dieser Bootsklasse seit 2016 an. Gemeinsam mit Sabrina Hering-Pradler (Hannover), Melanie Gebhardt und Tina Dietze (Leipzig) wird die 21jährige Sportsoldatin ab Samstag um die persönliche Nominierung für Tokio 2021 kämpfen.

Infos, Ergebnisse und Livestream unter:

https://www.canoeicf.com/

https://results.szeged2021.com/results/competition/1/races

www.kanu.de

Auf YouTube ansehen (ab 0:07:25):
https://youtu.be/74tVQYtrwTo?t=445

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Aktuelle Informationen zum Einfluss von COVID-19 auf das Vereinsleben

Aufgrund der Euch bekannten Coronavirus-Situation und der derzeit geltenden Coronaschutzverordnung wurde die diesjährige Lünener Kanuregatta ( 08. Mai – 09. Mai 2021) abgesagt.

Aufgrund der aktuellen Situation muss auch der Arbeitsdienst am 05. Mai abgesagt werden. Ein alternativer Termin wird bekannt gegeben.

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Entenrennen 2020: Großenten von KSC-Jugendlichen sicher ins Ziel geleitet

Beim diesjährigen Lüner Entenrennen – aufgrund der Corona-Pandemie diesmal in anderer Form mit 15 Großenten und ohne Zuschauer – kamen die Sportlerinnen und Sportler des KSC Lünen zum Einsatz. Als Enten-Jokeys lenkten sie die schwimmenden Enten sicher ins Ziel.

Den Schnabel vorn hatten Tabea Schimanski und Aalyah Gerlach mit Ente Nr. 3, die von der Firma Jürgen Wrobel Sanitär gesponsert wurde.

Der Erlös des Entenrennens kommt dem Deutschen Kinderhospizverein e.V. (ambulanter Dienst Lünen), dem Schulprojekt „Raus aus dem toten Winkel“ und dem NCL-Projekt gegen Kinderdemenz zu Gute. Das gesamte Entenrennen kann in nachstehendem Video verfolgt werden. Weitere Informationen sind auch unter www.entenrennen-luenen.de zu finden.

Auf YouTube ansehen:
https://youtu.be/0KGNB8nkJU4

Text: SH

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Empfang beim KSC: Thorben Illtz verewigt sich im Golden Buch der Stadt Lünen

Einen gebührenden Empfang bereiteten die Mitglieder des Kanu- und Ski-Clubs Lünen ihren erfolgreichen Sportlern. Am Dienstag wurden die U 23-Weltmeisterin Jule Hake und der Junioren-Europameister Thorben Illtz von zahlreichen Mitgliedern und etlichen Sponsoren, die den Kanusport in Lünen unterstützen, herzlich begrüßt.

Eintrag ins Goldene Buch: Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns und Thorben Illtz

Auch Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns gab sich die Ehre und beglückwünschte Lünens erfolgreiche Kanuten und bat Thorben Illtz, sich ins Goldene Buch der Stadt Lünen einzutragen. Jule Hake hatte sich dort bereits im vergangenen Jahr verewigt. Aber nicht nur die Welt- und Europameister wurden geehrt, sondern auch andere erfolgreiche Sportler des KSC. Mit fünf Gold-, fünf Silber- und einer Bronzemedaille waren die Lüner KSC-Asse gerade von den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg zurückgekehrt. Der 1. Vorsitzende Friedhelm Deuter bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Erscheinen und bei den Sportlern und Trainern für die geleistete Arbeit, die diese Erfolge erst möglich gemacht haben.

Text: SH
Foto: KSC

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Bundesverdienstkreuz für KSC Vorsitzenden

Am Dienstag, dem 27. August 2019 wurde dem 1. Vorsitzenden des KSC Lünen, Friedhelm Deuter, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns, Dagmar Deuter, Selms Bürgermeister Mario Löhr, Friedhelm Deuter und Landrat Michael Makiolla (v.l.)

Deuter erhielt die Auszeichnung für sein Engagement im sozialen und gesellschaftlichen Bereich in der Stadt Lünen und darüber hinaus aus den Händen des Landrates Michael Makiolla, stellvertretend für den Bundespräsidenten der BRD, Frank-Walter Steinmeier.

Der KSC gratuliert seinem Vorsitzenden zu dieser Auszeichnung recht herzlich.

Text: SH
Foto: Herzig

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15 Lüner Aktive bei der Lüner Sportlergala 2018 geehrt

Bei der Sportgala des Stadtsportverbandes Lünen mit der Meisterehrung 2018 wurden am Freitag, den 29. März 15 Sportlerinnen und Sportler des KSC Lünen im Lüner Hansesaal für ihre Erfolge bei Weltmeisterschaften, Deutschen- und Westdeutschen Meisterschaften geehrt.

Die Ehrung erfolgte in den Kategorien Mannschaft, Bronze, Silber und Gold. Der KSC war in jeder Kategorie mehrfach vertreten.

Die geehrten KSCler/innen: Tabea Schimanski, Gina Zint, Jule Hake, Tom Schulze, Lucas Rusch, Samuel Schimanski, Max Stainer, Adrian Hindersmann, Robin Rusch, Jan Schulze, Luca Zeitler, Thorben Illtz, Janis Krumnacker, Luca Jaworek und Christoph Milchau.

Text: SH

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Jugendversammlung des KSC: Cedric Schinner folgt auf Walter Jaworek

Foto (KSC): neuer und alter Jugendvorstand

Bei der Jugendversammlung des KSC Lünen wurde Cedric Schinner zum neuen Jugendwart gewählt. Schinner löste damit Walter Jaworek ab, der nicht mehr kandidierte. Thorben Illtz folgt als neuer Jugendsprecher auf Luca Jaworek. Lilly Glaap ist neue Beisitzerin. Santhy Zint (1. Jugendwartin), Gina Zint (1. Jugendsprecherin) und Janis Krumnacker (1. Beisitzer, fehlt) komplettieren den Jugendvorstand. Nach dem Rückblick auf das vergangene Jahr folgte die Planung für 2019. Hier stehen eine gemeinsame Canadiertour auf der Lippe, sowie ein Besuch des Maximare auf der Wunschliste der Jugendlichen. 

 Text: SH