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Regatta

Drei Medaillen und ein Titel zum Saisonauftakt

von links: Janina Schnadt, Tabea Schimanski und Maximilian Fränkel

Während für die meisten Sportler und Sportlerinnen des KSC-Lünen die Saison erst in 2 Wochen, mit der Frühjahrsregatta in Essen beginnt, starteten Tabea Schimanski und Maximilian Fränkel schon bei der offenen Landesmeisterschaft NRW im Kanu-Marathon in Rheine. Mit großem Erfolg!

Beide absolvierten in Ihren Rennen 10,3 km. Dabei musste Maximilian Fränkel im Rennen der männlichen Schüler A eine Portage meistern, im Rennen der weiblichen Jugend waren es für Tabea Schimanski 2 Portagen. Als Portagen bezeichnet man eine Strecke, welche die Sportler und Sportlerinnen laufend zurücklegen müssen, während sie Ihr Kanu und Paddel dabei tragen. Diese zusätzliche Schwierigkeit ist eine Spezialität des Kanu-Marathon. Bei der Kanu Weltmeisterschaft letzten Sommer in Duisburg wurden Portagen erstmalig auch bei den 5000 m Rennen eingeführt. 

Tabea erschöpft nach dem Rennen
Maximilian bei der Zieldurchfahrt

Tabea Schimanski, obwohl krankheitsbedingt noch nicht ganz fit, errang in der NRW-Wertung für die Landesmeisterschaft im Marathon die hervorragende Bronzemedaille. Insgesamt wurde sie in Ihrem Rennen vierte. Bei den Schülern A dominierte Maximilian Fränkel die gesamte Konkurrenz. Er gewann in seinem Rennen die Goldmedaille und damit auch zeitgleich die Goldmedaille der Landesmeisterschaft im Kanu-Marathon.

Janina Schnadt vom Herdecke KC, die teilweise auch beim KSC-Lünen trainiert und in diesem Jahr auf Regatten zusammen mit den Jugend-Sportlerinnen des KSC-Lünen in den Mannschaftsboten startet, kam im Rennen der weiblichen Jugend auf Rang 7 ins Ziel.

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Allgemein

Spende für die Entenjockeys

Das Entenrennen im Rahmen der Lünschen Mess hat eine lange Tradition. Früher konnten kleine Gummienten gegen eine Spende von 4 € „adoptiert“ und bei dem anschließenden Rennen auf der Lippe interessante Sachpreise gewonnen werden, welche Lüner Händler und Unternehmen spendeten. Seit 2020 kommen Großenten zum Einsatz, welche von den Nachwuchskanuten und -kanutinnen des KSC Lünen gesteuert werden. Lüner Unternehmer spenden seither für das Rennen und „adoptieren“ so für die Dauer des Rennens einzelne Enten, welche dann, wie früher auch die kleinen Enten, die Lippe heruntertreiben.

Dabei haben die Kids nicht nur eine Menge Spaß, sie unterstützen auch einen guten Zweck. Organisiert wird die Veranstaltung durch Freunde und Förderer von Round Table Dortmund e.V. und die Old Tablers Dortmund in Kooperation mit dem Round Table Dortmund. Der Reinerlös der Aktion wird für mehrere Projekte gespendet. Unterstützt werden das Kinder- und Jugendhospiz Lünen, das Schulprojekt „Raus aus dem toten Winkel“ und die NCL-Stiftung für eine Zukunft ohne Kinderdemenz.

Für die Hilfe bei der Veranstaltung erhält auch der KSC Lünen eine Spende. Diese wurde von den Old Tablers Dortmund am 11.04.2024 in Form eines symbolischen Schecks überreicht. Wir danken den Old Tablers Dortmund für die Spende.  Im Zuge der Scheckübergabe wurde auch die Unterstützung beim nächsten Entenrennen zugesagt. Die Entenjockeys freuen sich schon.

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Regatta

Großer Schritt in Richtung Olympia

Gestern haben uns großartige Neuigkeiten von Jule Hake erreicht. Jule ist bereits nach der ersten nationalen Qualifikation für die Weltcups und den erweiterten Olympiakader qualifiziert. Was für eine Leistung. Herzlichen Glückwunsch Jule!

Die Möglichkeit der verkürzten Qualifikation wurde vom DOSB unter bestimmten Bedingungen den Sportlern und Sportlerinnen ermöglicht, welche durch Ihre Erfolge bei der Weltmeisterschaft letzten Sommer in Duisburg die wichtigen Quotenplätze für das deutsche Team gesichert haben. Dafür musste in der ersten Qualifikation ein Rang unter den besten 4 Sportlerinnen erreicht werden und eine bestimmte Laufzeit über die 500 m unterboten werden.

Die notwendige Laufzeit wurde zudem noch gestaffelt. Für Sportler und Sportlerinnen, die zusätzlich zum Quotenplatz eine Medaille über eine Distanz gewannen, die auch bei den olympischen Spielen gefahren wird, war die vorgegebene maximale Laufzeit nochmals geringfügig höher. Nach der letzten Olympiade wurden die Zahl der zu fahrenden Distanzen vom Internationalen Olympischen Komitee reduziert, sodass die Damen sowohl im Einerkajak K1, als auch in den Mannschaftsbooten K2 und K4 lediglich über 500 m antreten dürfen.

Durch die Bronzemedaille über die 500 m im K2 mit Paulina Paszek, erfüllte Jule Hake alle Voraussetzungen für die verkürzte Qualifikation. Insgesamt haben es mit Jule Hake, Paulina Paszek und Pauline Jagsch 3 Sportlerinnen geschafft, die vorgegebenen Bedingungen für die verkürzte Qualifikation zu erfüllen und diese Möglichkeit für sich zu nutzen.

Wir sind stolz auf Dich Jule und wünschen dir viel Erfolg für die Weltcups und den weiteren Weg nach Olympia.

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Wir gratulieren zur Hochzeit

Der 04.04.2024 war ein besonderer Tag. Besonders für unser Vereinsmitglied Stefan Mork und seine Lebensgefährtin Sarah Oeste. Für Ihre standesamtliche Trauung hatten sich die beiden mit der Schlossmühle Lippholthausen den wohl schönsten, möglichen Ort in Lünen ausgesucht. Ein besonders schöner Rahmen für das Jawort der beiden war somit ohnehin schon gesetzt.

Um den beiden zu gratulieren und die tolle Atmosphäre noch zu unterstützen, haben die Schülersportler und Sportlerinnen extra das Trainingslager unterbrochen und standen rechtzeitig vor der Schlossmühle mit Ihren Paddeln Spalier, um die beiden nach dem Jawort zu empfangen.

Die Überraschung war geglückt und das Brautpaar freute sich sichtlich. Sogar Petrus meinte es sehr gut mit den beiden. Auch wenn das Wetter sehr wechselhaft war, strahlte genau im richtigen Moment die Sonne.

Liebe Sarah, lieber Stefan, wir gratulieren Euch beiden ganz herzlich und wünschen Euch im Namen der gesamten KSC-Familie von Herzen alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

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Jule Hake startet erfolgreich in nationale Qualifikation 

Vom 05.-07. April wurde auf der Regattastrecke Duisburg Wedau die erste Runde der nationalen Qualifikation des Deutschen Kanu-Verbandes ausgetragen. Für die deutsche Kanu-Elite war dies der erste Leistungsvergleich im Einerkajak K1 in dieser wichtigen, olympischen Saison. Die Teilnahme an dieser 1. Qualifikationsrunde, sowie an der 2. nationalen Qualifikation vom 19.04.-21.04., ist für alle Sportler und Sportlerinnen mit Ambitionen auf einen Starplatz bei Olympia in Paris verpflichtend.

Die Ergebnisse aus beiden Qualifikationen entscheiden über die Aufnahme in den DKV-Kader und in den erweiterten Olympiakader des DKV. Im weiteren Saisonverlauf müssen sich die Sportlerinnen und Sportler des erweiterten Olympiakaders dann noch auf internationalen Regatten gegen die internationale Kanu-Elite beweisen.

Der DKV hat bei den Damen insgesamt 6 Plätze zu besetzen. Mit zweiten Plätzen in allen 3 Wettbewerben der 1. Qualifikationsrunde liegt Jule Hake dabei auf dem hervorragenden, geteilten Rang 1, zusammen mit Pauline Jagsch vom SC Berlin-Grünau. Die Damen starteten in Duisburg im K1 über 250 m, sowie zweimal über 500 m. Hierbei konnte Jule die Vor- und Zwischenläufe sehr dominant meistern. In den Endläufen über 500 m war nur Pauline Jagsch vor Jule. Im Endlauf über 250 m war lediglich Lena Röhlings schneller.

Positiv für Jule Hakes Ambitionen im K2 war zudem, dass sich ihre 2er-Partnerin Paulina Paszek vom Hannoverschen KC ebenfalls in bestechender Frühform zeigte. Sie erreichte in allen Endläufen jeweils den 3. Rang.

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Trainingslager

Trainingslager vor Saisonbeginn

Der Großteil der Sportler und Sportlerinnen vor der Abfahrt
Das Wetter schränkte die Nutzung der Terrasse leider deutlich ein
gemeinsames Frühstück

Zum Abschluss des Wintertrainings schließt der KSC Lünen die Saisonvorbereitung mit einem intensiven Trainingslager ab. Dafür quartierten sich vom 01.04. bis 05.04.  3 Trainer und 18 Sportler aus dem Schüler-, Jugend- und Juniorenbereich im Bootshaus des Ruderclub Lüdinghausen ein.

In dem komplett modernisierten Gebäude mit einem Fitnessraum auf neuestem Stand, fanden die Trainer, Sportlerinnen und Sportler beste Bedingungen für das geplante Programm vor. Mit bis zu 5 Einheiten täglich, bestehend aus vielen Wassereinheiten, Lauf- und Hanteltraining, sowie spezifischen Gymnastikübungen wurden die Sportler und Sportlerinnen intensiv gefordert. Auch eine Schwimmeinheit im Hallenbad Lüdinghausen stand auf dem Trainingsplan.

Schüler A im K4 und K2

Trotz des schlechten Wetters konnten alle Einheiten absolviert werden. Hierbei wurden ausgiebige Einheiten in den Mannschaftsbooten K2 und K4 trainiert, um verschiedene Besetzungen in den Booten zu testen.

Trainer Christoph Milchau mit seinem Geburtstagskuchen

Auch für die ohnehin schon gute Stimmung in der ganzen Mannschaft war das Trainingslager ein Gewinn. In den Pausen zwischen den Einheiten, an den gemeinsamen Abenden und bei einem gemeinsamen Bowlingevent, konnte die Mannschaft nochmals enger zusammenrücken.

Alle hatten viel Spaß beim Bowling

Ein riesen Lob und herzliches Dankeschön an die 3 Trainer Christoph Milchau, Imo Gatz und Jan Chmielewski für die Organisation und Umsetzung des Trainingslagers. Mit Imo und Christoph feierten zudem gleich 2 der 3 Trainer während des Trainingslagers ihren Geburtstag.

Am nächsten Wochenende starten die ersten Sportler und Sportlerinnen bereits bei den offenen Landesmeisterschaften NRW im Kanu-Marathon in Rheine. Zwei Wochen später steht dann die großen Frühjahrsregatta auf dem Baldeneysee in Essen an, das erste Saisonhighlight des Jahres.

Auf dem Weg zum abschließenden Mannschaftsfoto
Alle Teilnehmer des Traningslagers von links beginnend: Mara, Mareen, Janina, Sarah, Matti, Paul, Gloria, Maximilian, Maximilian, Samuel, Max, Niall, Henri, Aalyah, Malia, Lasse (verdeckt hinter Malia) und Mathis. (Es fehlt auf dem Bild Tabea)
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Allgemein Veranstaltung

Jahreshaupt-versammlung 2024

unsere Vorstandsmitglieder zusammen mit einem Großteil der geehrten Sportler

Am 16. März hatte der Vorstand des KSC Lünen zur diesjährigen Jahreshauptversammlung geladen. Neben den Berichten der verschiedenen Vorstandsmitglieder wurden langjähriger Vereinsmitglieder und erfolgreiche Sportler und Sportlerinnen geehrt sowie verschiedene Wahlen durchgeführt.

Der 1. Vorsitzende Christoph Deuter eröffnete die Sitzung mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr, sowie einem Ausblick auf das Jahr 2024. Er dankte allen ehrenamtlichen Helfern für die Unterstützung und den Sportlern für die erbrachten Leistungen. Das Jahr 2024 ist für unseren Verein, welcher in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen feiert, sowie auch die 50. Heimregatta austrägt, ein ganz besonderes Jahr.

Mit einer Schweigeminute wurde den im letzten Jahr verstorbenen, langjährigen Vereinsmitgliedern Doris Hanisch und Herbert Keiser gedacht, bevor im Anschluss mit den Ehrungen begonnen wurde. Silke und Dirk Völkel und Niklas und Frederik Illtz wurden für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für 25 Jahre im Verein wurden Björn-Benedikt Hilbk, Klaus Putzier, Peter Schwengler und Maria Wolff ausgezeichnet. Veit Hanisch und Heinrich Krömer wurden für Ihr 40-jähriges Jubiläum geehrt, sowie Joachim Mork für 50 Jahre im Verein.

Besonders geehrt wurde Reiner Herzig. Er hatte zum Jahreswechsel sein Amt als Trainer niedergelegt. Über 40 Jahre nahm er als Trainer maßgeblichen Einfluss auf die sportliche Entwicklung der Sportlerinnen und Sportler und hat somit Anteil an mehreren Welt- und Europameisterschaftsmedaillen, über 100 Medaillen bei deutschen Meisterschaften und über 300 bei westdeutschen Meisterschaften. Hierfür wurde Reiner Herzig die Ehrenmitgliedschaft verliehen und ein Präsent vom Verein überreicht. Im Anschluss dankte stellvertretend für alle Sportler auch Max Stainer, in seiner Funktion als Jugendsprecher, jedem Trainer mit einem kleinen Präsent.

Aus sportlicher Sicht errang Jule Hake mit einer Silbermedaille und einer Bronzemedaille bei der Heim WM in Duisburg herausragende Erfolge. Zudem erzielte sie bei den European Games in Krakau und mehreren Weltcups insgesamt 5 Podestplätze, einen Titel bei den Finals in Duisburg und einen westdeutschen Meistertitel. Sehr erfolgreich war auch Robin Rusch bei der Europameisterschaft der Rettungssportler. Mit dem Surfski konnte er eine Silbermedaille im Einzel- und eine Bronzemedaille im Teamwettbewerb gewinnen. Zudem gewann er einen Vize-Meistertitel bei den deutschen Meisterschaften, sowie 2 Meistertitel und je einen 2. und einen 3. Platz bei den westdeutschen Meisterschaften. Ebenfalls geehrt für Titel und Medaillen bei den westdeutschen Meisterschaften wurden Max Stainer, Samuel Schimanski, Henning Dauster, Tabea Schimanski, Tom Schulze, Henri Gatz, Maximilian Hiller, Aalyah Gerlach, Ylvie Wagener, Maximilian Fränkel, Johanna Rossbach, Gloria Rimkus, Mareen Milchau, Mara Märtin, Ida Link, Matti Gatz, Lasse Laakmann und Malia Chmielewski. Bei den kombiniert ausgetragenen westdeutschen und deutschen Marathon Meisterschaften konnten sowohl Tabea Schimanski, als auch Tom Schulze jeweils zeitgleich den westdeutschen Meistertitel und den Bronzerang der deutschen Meisterschaft erkämpfen. Jeder Sportler erhielt als Dank ein Präsent vom Verein.

Großteil der geehrten Sportler mit 1. Vorsitzenden Christoph Deuter

Die große Breite der Erfolge im Schüler und Jugendbereich zeigt auch den sehr positiven Zuwachs an jungen Sportlern, die der Verein in den letzten beiden Jahren dazugewinnen konnte. Sie steht auch für die großartige Arbeit des Trainerteams, welche die Sportler je nach Altersklasse bis zu 6 Tage pro Woche vollkommen ehrenamtlich trainieren und auf den Regatten begleiten. Besonders hervorgehoben wurde auch die Arbeit von Jugendwartin Susanne Fränkel und Jugendwart Cedric Schinner, die mit vielen gemeinschaftlichen Events neben Trainingsbetrieb und Regatten für ein tolles Mannschaftsgefüge und Spaß bei allen Sportlern sorgen. Um auch den älteren Vereinsmitgliedern diese Arbeit zu veranschaulichen, wurde ein kurzer Film zum Pfingstzeltlager im letzten Jahr gezeigt.

Aus dem Vorstand schieden auf eigenen Wunsch Walter Jaworek als 2. Vorsitzender und Sportwart Uwe Dudziak aus. Daher musste die Besetzung dieser beiden Posten neu gewählt werden. Zum 2. Vorsitzenden gewählt wurde Reinhard Schocke. Das Amt des Sportwartes übernimmt Stephan Speckmann. Ebenso wurde Reiner Herzig zum neuen Wanderwart gewählt. Dieses Amt war zuvor vorübergehend nicht besetzt. Als Kassenprüfer wurden Heike Auel und Christian Janning gewählt.

Wegen des ebenfalls am 16. März ausgetragenen Kadertests, wurde die Jugendversammlung bereits in der Vorwoche abgehalten. Hierbei wurde Max Stainer als Jugendsprecher wiedergewählt. Ebenfalls gewählt wurde turnusmäßig der 1. Beisitzer. Maximilian Fränkel übernimmt das Amt von Tabea Schimanski. Als 2. Jugendwart wurde Cedric Schinner wiedergewählt.

Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde die Veranstaltung geschlossen und man ging zum geselligen Teil des Abends über.

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Vereinsgelände wird für die Saison vorbereitet

Am letzten Wochenende waren die Vereinsmitglieder wieder einmal zum Arbeitsdienst am Bootshaus aufgerufen. Hierbei ist immer jede helfende Hand willkommen und notwendig, um alles in Schuss zu halten, damit wir unseren Sport und das Vereinsleben genießen können. Auf dem Plan standen auch diesmal zahlreiche Maßnahmen.

kurze Kaffeepause

Allem voran mussten die Spuren von Herbst und Winter von den Dächern und dem Vereinsgelände entfernt werden. Schüler- und Jugendsportler fegten das Laub von Garagen und Carports.

Mitglieder der Ladybugs und Lüner Löwen kümmerten sich um das Bedachung für die Drachenboote. Laub wurde zusammengefegt, Dachrinnen vom Laub befreit, und noch vieles mehr.

Es wurden auch wieder einige bauliche Maßnahmen umgesetzt.

In dem offenen Durchgang zwischen ehemaligem Schwimmbadgelände und Vereinsgelände wurden Torpfosten einbetoniert, um den Durchgang mit einem Stahltor schließen zu können.

Zudem wurden die Kabinen der ehemaligen Umkleiden auf dem Schwimmbadgelände teilweise demontiert, um dort Platz für weitere Boote zu schaffen.

Umkleidengebäude auf dem ehemaligen Freibadgelände

Dies ist wirklich dringend notwendig, da das Bootshaus aus allen Nähten platzt. Es liegen mittlerweile so viele Privatboote im Bootshaus, dass neu bestellte Vereinsboote und neue Privatboote aktiver Sportler keinen Platz mehr haben. In dem ehemaligen Umkleidengebäude sollen nun Bootshalter installiert werden.

Hier werden nun Bootshalter aus Gerüststangen installiert

An alle fleißigen Helfer ein großes Dankeschön.

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Regatta

Erfolgreicher Saisonstart für die Jungkanuten des KSC Lünen

Malia im Laufparcours
Gloria beim Ballprellen

Traditionsgemäß beginnt für die Sportler der Schüler-Altersklassen 9-14 Jahre die Saison mit dem Hallenwettkampf in Emsdetten. Bei diesem Wettkampf werden diverse Lauf- und Athletikübungen von den Sportlern gefordert.

Für den KSC starteten 13 Sportlerinnen und Sportler. Dabei gewann Paul Lelgemann bei den 13-jähigen. Zudem erreichten Lasse Laakmann Rang 5 und Matthis Hocevar Rang 9. In der weiblichen AK 13 erreichten Mareen Milchau Rang 9, Mara Märtin Rang 11 und Gloria Rimkus Rang 12.

Matti bei der Siegerehrung
Ida bei der Siegerehrung

Bei den 12-Jährigen konnten Matti Gatz und Ida link jeweils mit dem 2. Gesamtrang überzeugen. Merle Dauster wurde 12. und Malia Chmielewski 17. Niall Kuchinke erreichte in der AK 14 den 5. Rang. Leni Bahlmann wurde bei den 10-jährigen 6. und Liam Chmielewski 22. bei den 11-jährigen.

Wie schon die letzten Jahre hatten die Sportlerinnen und Sportler bei dem Wettkampf viel Spaß und feuerten sich gegenseitig an.

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Regatta

Spielenachmittag mit Weihnachtswichteln

Am 16.12. hatten Jugendwart Cedric Schinner und Jugendwartin Susanne Fränkel für den Paddelnachwuchs mal wieder einen Spielenachmittag organisiert. Los ging es nachmittags, im Anschluss an das Training.

Mit zahlreichen Gesellschaftsspielen und dem vereinseigenen Kicker vertrieben sich die begeisterten Kinder in Gruppen die Zeit.

Weihnachtslieder und ein Holzfeuer im Kamin sorgten für eine gemütliche, weihnachtliche Stimmung.

Für den großen und den kleinen Hunger gab es Pizza und Weihnachtsplätzchen. Aber auch die Crêpes von Jugendwartin Susannen fanden reißenden Absatz.

Spannende Duelle am Kicker
Die Wichtelgeschenke füllten einen ganzen Tisch

Höhepunkt des Nachmittags war das Weihnachtswichteln der Nachwuchssportler und -sportlerinnen. Nach dem Nikolauslauf in Dülmen war gelost worden, welcher Sportler/-in von wem beschenkt werden sollte.

Die Zeit verging wie im Flug und es wurde bis in die Abendstunden gespielt.