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Regatta

Regatta in Herdecke

22 Medaillen für unsere Sportler/Innen

4-facher Medaillengewinn im Mixed K4 der Schüler/Innen A: Mareen Milchau/Paul Lelgemann, Lasse Laakmann/Gloria Rimkus, Ida Link/Matti Gatz, Mathis/Greta Hocevar

Am 28./29. Juni traten die Sportler und Sportlerinnen des KSC Lünen auf der Ruhr in Herdecke zur Regatta an. Der letzte Leistungstest vor den in 2 Wochen anstehenden Westdeutschen Meisterschaften. Da viele Sportler die Regatta als Generalprobe nutzten, war reichlich Konkurrenz vor Ort. Dennoch konnten die Kanuten und Kanutinnen des KSC Lünen 22 Medaillen gewinnen. 4 Gold-, 5 Silber- und 13 Bronzemedaillen wurden erkämpft.

Mathis und Greta Hocevar gewannen Bronze im K2 Mixed

Samstags wurden überwiegend Sprintrennen ausgetragen. Im Gegensatz zu den sonst üblichen 200 m, waren in Herdecke aber 250 m zurückzulegen. Im Rennen der Leistungsklasse schaffte es Max Stainer ganz oben aufs Podest. Jeweils Bronze gewannen Samuel Schimanski bei den Junioren und Tabea Schimanski in der Jugend. Maximilian Fränkel erreichte im Finale der männlichen Jugend Rang 5.

In den Mannschaftsbooten fuhren Samuel Schimanski und Henri Gatz (Herren Junioren) auf den Silberrang, Tabea Schimanski und Aalyah Gerlach (weibliche Jugend) erkämpften sich Bronze. In den Mixed Booten der Schüler A waren sowohl Matti Gatz und Ida Link, als auch Gloria Rimkus und Lasse Laakmann in ihren Läufen das Maß der Dinge und ließen alle hinter sich. Zudem gewannen Mathis und Greta Hocevar und auch Mareen Milchau und Paul Lelgemann Bronze. Liam und Malia Chmielewski kamen als 5. ins Ziel. Bronze gab es aber auch für Jonathan Zastrow und Leni Bahlmann bei den Schülern B. Der K4 der männlichen Jugend mit Henri Gatz/Maximilian Fränkel/Niall Kuchinke/Maximilian Hiller wurde 5.

Gloria Rimkus und Lasse Laakmann gewannen Gold

Die Schülerspiele bestanden in Herdecke aus einem Laufwettkampf, Kanu-Sprint und Kanu-Langstrecke. In der Gesamtwertung der 11-jährigen erreichte Jonathan Zastrow den Bronzerang. Leni Bahlmann wurde 8.

Ida Link und Matti Gatz nach dem Gewinn der Goldmedaille

Am Sonntag stand die Mittelstrecke über 500 m und bei den Schülern A die Langstrecke über 2000 m auf dem Programm. Im Einerkajak über 500 m erkämpfte sich Liam Chmielewski Rang 4 im Rennen der Schüler B der AK12. In den Finalläufen der Schüler und Schülerinnen A kam Ida Link auf Platz 2 und Matti Gatz erkämpfte sich den 3. Platz. Bronze gewann auch Tabea Schimanski (weiblichen Jugend), Aalyah Gerlach kam knapp dahinter auf Rang 4 ins Ziel. Rang 3 erreichte auch Samuel Schimanski bei den Herren Junioren. Mit Rang 4 verfehlte Max Stainer in der Leistungsklasse das Podest nur knapp.

Zahlreiche Medaillen gab es dann auch wieder in den Mannschaftsbooten. Im K2 der Schülerinnen A fuhren Ida Link und Gloria Rimkus alle deutlich davon und gewannen Gold, Mareen Milchau und Mara Märtin sicherten sich Bronze. Malia Chmielewski und Angelina Denaro wurden 6.. Bei den männlichen Schülern A gab es Silber für Lasse Laakmann/Matti Gatz und Bronze für Mathis Hocevar/Paul Lelgemann. In den Finals der Jugend erreichten Maximilian Hiller/Henri Gatz Bronze, Tabea Schimanski/Aalyah Gerlach erreichten als 4. das Ziel. Aalyah Gerlach startete mit Sarah Milchau aber auch bei den Juniorinnen. Hier konnten Sie sich einen hervorragenden 2. Platz sichern. In der Leistungsklasse erreichten Samuel Schimanski und Max Stainer den 5. Platz.

Ida Link und Gloria Rimkus fuhren in Ihrem Lauf allen davon

Im Massenstart der 2000 m Langstrecke der Schüler und Schülerinnen A gab es für Matti Gatz Rang 6, Ida Link wurde 9., Mareen Milchau 13. und Lasse Laakmann 20..

Der K4 Schülerinnen A auf dem Weg zu Silber
Stolze Silbermedaillengewinnerinnen Mareen Milchau, Mara Märtin, Gloria Rimkus und Ida Link

Der K4 der Schülerinnen A mit Ida Link, Gloria Rimkus, Mareen Milchau und Mara Märtin sicherte sich Rang 2. Matti Gatz, Mathis Hocevar, Lasse Laakmann und Paul Lelgemann verfehlten im K4 der Schüler A das Podest knapp und wurden 4.. Der K4 der männlichen Jugend mit Henri Gatz, Maximilian Fränkel, Niall Kuchinke und Maximilian Hiller kam auf Rang 6 ins Ziel.