Deutsche Meisterschaften Kanurennsport in Köln- Fühlingen
Robin Rusch konnte sich über die 200 Meter bis in den Endlauf durchkämpfen, wo er dann schlussendlich 8. wurde. Über die 500 Meter reichte es für ihn dann nur für das B- Finale, wo er 9. wurde, über die 5000 Meter Langstrecke verpasste er leider die Wendeboje und musste dann nochmal eine Extrarunde drehen, so dass er nach einem starken Start keine Chance mehr auf die vorderen Plätze hatte. Aber im Landes K4 der Junioren konnte er sich dann die erste und einzige Medaille für den KSC umhängen lassen. Über 500 Meter mit seinen Partnern aus Castrop, Emsdetten und Essen konnten sie sich nach einem harten Rennen die Silbermedaille umhängen lassen. Im gleichen Rennen startete sein eigentlicher K2 Partner Max Stainer auch für NRW mit Partnern aus Emsdetten, Friedrichsfeld und Mühlheim. Am Ende hieß für dieses Quartett knapp am Podium vorbei auf Platz 4. Beide starteten aber auch noch im K2 über 500 Meter für NRW, wo sich beide Boote für den Endlauf qualifizieren konnten. Hier wurde Robin mit seinem Partner aus Castrop 8. Und Max mit seinem Partner aus Emsdetten 9. Max startete auch noch im K1 über 500 Meter, hier musste er aber als letzter im Vorlauf passen.
Auch im Vorlauf ausgeschieden ist Sarah Milchau über 1000 und 200 Meter im K1, wobei es dann im K2 mit Ihrer Partnerin aus Emsdetten über 200 und 500 Meter bis in den Zwischenlauf reichte. Im K4 ebenfalls für NRW startend mit ihren Partnern aus Emsdetten, Essen und Friedrichsfeld reichte es nur bis in den Zwischenlauf. Dann über 5000 Meter im K2 erreichten sie zusammen Platz 11.
Henning Dauster startete nur im K1 der Junioren über die 5000 Meter und wurde am Ende 21. Sein sonstiger K2 Partner Samuel Schimanski startete im K2 für NRW mit einem Partner aus Friedrichsfeld und erreichte über 500 Meter den Zwischenlauf und über 5000 Meter endeten sie auf Platz 9. Im K1 startete Samuel Schimanski, wo er auch den Zwischenlauf erreichte.
Bei den Schülern- A gab es vorab noch den so genannten Kanu Mehrkampf. Hier qualifizierten sich Tabea Schimanski, Maximilian Fränkel und Tom Schulze. Hier endeten die KSC- Athleten nach Medizinball schocken, 30 Meter Sprint, 1500 Meter laufen, 100 und 1000 Meter paddeln, auf Rang 20, 20 und 28.
Tom startete dann auch noch im K1 über 500 Meter, wo dann nach dem Vorlauf Schluss war. Im K2 mit seinem Partner Henri Gatz konnten die beiden den Zwischenlauf erreichen. Genau wie im K4 mit Maximilian Fränkel und Maximilian Hiller. Alle 4 zusammen erreichten dann im K4 über die 2000 Meter Langstrecke Rang 8.
Bei den weiblichen Schülern- A startete Tabea Schimanski im K1 über 500 Meter, wo sie im Vorlauf scheiterte. Im K2 mit Aalyha Gerlach reichte es bis zum Zwischenlauf, wie auch im K4 mit Ylvie Wagner und Gloria Rimkus. Über die 2000 Meter Langstrecke gab es dann einen K1 Start für Tabea Schimanski, wo sie am Ende 7. wurde. Über die gleiche Strecke mussten im K2 Aalyha Gerlach und Ylvie Wagner im K2 ran, die am Ende 8. wurden. Alles in allem zeigte sich das Trainerteam aber sehr zufrieden und freut sich auf das nächste Jahr wo die deutschen Meisterschafen mal wieder in Brandenburg stattfinden.