Bei bestem Wetter auf der diesjährigen internationalen Kanuregatta in Essen konnten die Lüner/innen zeigen, was das Wintertraining Ihnen gebracht hat.
Allen voran die beiden jüngsten Teilnehmer/innen des Vereins. Nach drei Disziplinen (laufen, Pacour-Paddeln und 500Meter Paddeln), konnte sich Mati Gatz Platz 2 auf dem Treppchen sichern. Für Ida Link reicht es nicht ganz bis aufs Treppchen, sie erreichte aber einen guten 5. Platz.
Als Dominator kämpfte sich Robin Rusch besonders über die Kurzstrecken ganz weit nach vorne und zeigte, dass im weiteren Verlauf der Saison mit Ihm zu rechnen ist. So stand er über 200m im K1 und im K2 mit seinem Partner Max Stainer ganz oben auf dem Treppchen. Über 500m erreichte er Platz 2 im K1 und wieder mal mit Max im K2 ebenfalls Platz 2.
Max erreichte im Finale über 500m Platz 5. Im Endlauf über 1000m und 5000m erreichte Robin Platz 4 und Max Platz 25.Über 1000m erreichte Max das B- Finale und platzierte sich dort auf den 4. Platz.
Ebenfalls für die Finals konnte sich Sarah Milchau über 5000m qualifizieren, wo sie Platz 24 belegte.
Henning Dauster erreichte über die gleiche Distanz Platz 25. In der AK 13 erreichte Gloria Rimkus über die 500m den 8. und über 2000m den 10. Platz. Ganz eng auf zeigte sich die Altersgruppe AK 14.
Über die 2000m Tabea Schimanski (Platz 14), Ylvie Wagner (Platz 17) und Aalyha Gerlach (Platz 18) bei den Mädchen. Bei den Jungs, Tom Schulze (Platz 9), Max Hiller (Platz 19) und Henri Gatz (Platz 23).
Gute Finalteilnahmen gab es auch noch im K2 mit Tom Schulze und Max Hiller bei den Schülern- A, die nach 500m Platz 7 erreichten. Der K2 mit Henning Dauster und Samuel Schimannski erreichten über die 200m Platz 8.
Zum Schluss gab es dann noch die Finalteilnahme des K4 der Schüler- A über 500m, mit der Platzierung 5.
Teilnehmer in den B- Finals gab es mit Tom Schulze über 500m mit Platz 5, Tabea Schimanski auch über 500m mit Platz 6 und Sarah Milchau über die 200m Platz 8. Die anderen Teilnehmer des KSC- Lünens kamen leider nicht über die Vor- bzw. Zwischenläufe hinaus.
Auch wurde von den Sportlern am Ende der Regatta, der bisherige Trainer Mario Thoss verabschiedet, der aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten möchte.