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Regatta

Jule Hake startete bei EM

Foto: Finn Eidam

Bei der Kanu-EM im polnischen Poznan war Jule Hake gleich doppelt im Einsatz. Im ersten Jahr im Kreise der Nationalmannschaft wurde die Kurz- und Mittelstreckenspezialistin diesmal im Kajakeiner über die 200 Meter Sprintdistanz eingesetzt. Im Finale stand für die KSC-Sportlerin am Ende ein achter Platz in der Ergebnisliste. Der EM-Titel ging wie bereits 2019 an Emma Joergensen aus Dänemark. Im Kajakvierer über 500 Meter kamen die deutschen Damen nach ihrem Weltcupsieg in Szeged diesmal auf Rang fünf. Das Quartett mit Sabrina Hering-Pradler (Hannover), Jule Hake, Melanie Gebhardt und Tina Dietze (Leipzig) blieb mit 1,5 Sekunden Rückstand auf die siegreichen Welt- und Europameisterinnen aus Ungarn ohne Medaille. Die Plätze zwei und drei gingen an Belarus und Dänemark.

Foto: Finn Eidam